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Tom Hanks hat "kein Fieber, nur Frust": Das Virus kennt keinen Promibonus

Von Valerie Hader, 19. März 2020, 00:04 Uhr
Tom Hanks hat "kein Fieber, nur Frust" Das Virus kennt keinen Promibonus
Bild: REUTERS

Die Corona-Krise trifft auch Monarchen, Stars und Sternchen – viele warnen ihre Fans

Queen Elizabeth wird am 21. April 94 und gehört damit zu jener Altersgruppe, für die das Coronavirus besonders gefährlich ist. Deswegen wurden nun Vorsichtsmaßnahmen getroffen: Die englische Königin und ihr 98-jähriger Ehemann Prinz Philip zogen von London ins Schloss Windsor, wo sie vorerst bis Ostern bleiben werden – und Experten zufolge in Sicherheit sind. Weil auch Thronfolger Prinz Charles mit seinen 71 Jahren zur Risikogruppe zählt, gehen Verfassungsexperten davon aus, dass Prinz William (37) in den nächsten Wochen alle repräsentativen Aufgaben der Queen übernehmen wird – und somit "König auf Zeit" wird.

Williams Bruder Prinz Harry (35) und dessen Frau Herzogin Meghan (38) hatten erst vor wenigen Tagen ihren letzten offiziellen Termin in London. Nach seiner Rückkehr nach Kanada hat sich das Paar in freiwillige Selbstisolation begeben – und zwar in äußert luxuriöse. Medienberichten zufolge wohnt die Familie mit Baby Archie in der 1060-Quadratmeter-Villa eines Freundes auf Vancouver Island. Das Haus hat unter anderem ein zweistöckiges Wohnzimmer, eine Küche mit Pizzaofen und einen exzellenten Weinkeller.

Tom Hanks hat "kein Fieber, nur Frust" Das Virus kennt keinen Promibonus
Bild: APA/AFP/VALERIE MACON

Liebe in Zeiten von Corona

Definitiv an Corona erkrankt ist Hollywoodstar Tom Hanks (63), der sich nach einem Spitalsaufenthalt zu Hause auskuriert. Wie es ihm dabei geht, hat der Schauspieler auf Instagram verraten: "Kein Fieber, aber Frust." Schon nach kleinen Hausarbeiten wie Wäschezusammenlegen und Geschirrspülen müsse er sich auf dem Sofa ausruhen. Auch Hanks’ Ehefrau, Schauspielerin Rita Wilson (63), ist mit Sars-CoV-2 infiziert. "Schlechte News", witzelte Hanks. Seine Frau würde jetzt ständig beim Kartenspielen gewinnen.

In Deutschland war Moderator Johannes B. Kerner einer der ersten Infizierten mit Bekanntheitsgrad. Der 55-Jährige schrieb auf Instagram, das Positiv-Testergebnis sei für ihn überraschend gekommen. Aber: "Mir geht es sehr gut, ich habe praktisch keine Symptome." Er befinde sich in Quarantäne. Er wolle als Betroffener alle ermuntern, sich sehr umsichtig zu verhalten, Abstand zu halten und möglichst wenig direkte soziale Kontakte zu haben.

Tom Hanks hat "kein Fieber, nur Frust" Das Virus kennt keinen Promibonus
Heidi Klum und Ehemann Tom küssen sich nur noch durch die Scheibe. (APA) Bild: REUTERS

Solche Appelle sind im Internet nun oft zu lesen. "Germany’s Next Topmodel"-Moderatorin Heidi Klum (46) hält ihre Fans über Instagram auf dem Laufenden, was ihren Corona-Status angeht. Aktuell wartet sie auf das Testergebnis, nachdem sie sich krank gefühlt habe – ihr Mann Tom (30) ebenso. Sein Testergebnis war zwar negativ, doch auch Klum rief zu "Social Distancing" auf – also dazu, physische Kontakte zu vermeiden. "Wir wollen nicht, dass andere krank werden." Das gilt offenbar auch für das Paar selbst – in Corona-Zeiten küsst Klum Kaulitz durch die Scheibe.

Auch Lady Gaga (33) ist zu Hause mit ihren Hunden und hat folgende Botschaft an ihre Fans: "Wir werden da alle durchkommen. Vertraut mir. Ich habe mit Gott gesprochen – sie hat gesagt, uns wird es gut gehen."

Coronakrise: Burn-Out Gefahr und Stresstest für Beziehungen

Psychotherapeut Wolfgang Schimböck gibt praktische Ratschläge Das Land ist zweigeteilt: Die einen sind im Job belastet wie nie, die anderen sind durch das rund um die Uhr Zuhausesein vor große Herausforderungen gestellt. Wir haben mit dem Landesvorsitzenden der Psychotherapeuten Wolfgang Schimböck über ganz praktische Dinge gesprochen, die man jetzt tun kann, um einerseits nicht auszubrennen und andererseits die Beziehung zum Partner durch eine schwierige Zeit zu bringen.

Viele VIPs spenden

In Italien wächst die Liste der Großunternehmer, die angesichts der Coronavirus-Epidemie das Gesundheitswesen finanziell unterstützten.

Modeschöpfer Giorgio Armani etwa spendete 1,25 Millionen Euro, Silvio Berlusconi zehn Millionen Euro. Der Teigwarenhersteller Guido Barilla stellte dem Roten Kreuz zwei Millionen Euro zur Verfügung.
Die Unternehmerfamilie Agnelli, Mehrheitsaktionärin des Autobauers Fiat Chrysler, wiederum schenkte dem Zivilschutz zehn Millionen Euro.
Auch in Hollywood ist die Hilfsbereitschaft groß. So hat etwa das Schauspieler-Ehepaar Ryan Reynolds (43) und Blake Lively (32) angekündigt, eine Million Dollar (rund 895.000 Euro) im Kampf gegen die Folgen des Coronavirus zu spenden.

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Autorin
Valerie Hader
Valerie Hader

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