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Sieben Tipps, wie man die Friseur-Pause gut übersteht

Von Barbara Rohrhofer, 08. April 2020, 05:01 Uhr
Sieben Tipps, wie man die Friseur-Pause gut übersteht
Die Haare wuchern – viele legen jetzt selbst Hand an. Bild: colourbox.de

Die Friseursalons sind seit dreieinhalb Wochen geschlossen. Die Haare wuchern, die Ansätze werden grau – und die Friseure öffnen erst wieder Anfang Mai. Viele Oberösterreicher müssen jetzt wohl oder übel selbst Hand anlegen.

Videos mit den besten Tipps und Tricks, wie man vor dem heimischen Spiegel das Haar stylt, schneidet und färbt, sind populär wie noch nie. Die OÖNachrichten haben Naturfriseurin Karin Wolfmayr aus Gallneukirchen und Christine Geisbauer von den "Haircutters" in Linz gefragt, was man alles machen kann, um die Friseur-Pause zu überstehen.

Waschen: Jetzt gut auf die Pflege achten. Haare am besten nach der Haarwäsche kühl abspülen. "Das ist zwar etwas ungemütlich, aber kaltes Wasser verleiht Glanz. Danach nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern nur vorsichtig die Feuchtigkeit ausdrücken", rät Christine Geisbauer.

Föhnen: Wer mehr Volumen will, sollte das Haar über Kopf trocknen oder gegen den Strich bürsten. Kurzes Haar bekommt Fülle, wenn man mit den Fingerspitzen den Wirbelbereich mit kreisenden Bewegungen "massiert".

100 Bürstenstriche: Es stimmt wirklich. Wer sein Haar täglich bürstet, massiert seine Kopfhaut, regt die Durchblutung an und stärkt dadurch die Haarpracht.

Pflege: Die natürlichste Pflegespülung aller Zeiten: ein Esslöffel Essig, ein Liter Wasser – und fertig ist die Glanz-Behandlung. "Alle Blondtöne können mit einer Mischung aus Ei, Honig und Kamillentee aufgefrischt werden, bei Rottönen empfehle ich den Saft der Roten Rübe, Malventee und Honig", sagt Karin Wolfmayr.

Färben oder nicht? Die Friseurinnen raten zur Vorsicht, vor allem wenn man Anfänger ist. "Wenn man es noch nie selbst gemacht hat, sollte man sich an den Friseur seines Vertrauens wenden. Der schickt die persönliche Farbe sicher nach Hause", sagt Christine Geisbauer. Übrigens: "Mit einem Ansatzspray kann man super schummeln."

Selbst schneiden? Haarschneidemaschinen sind derzeit ein begehrtes Produkt. Wer seine langen Haare bändigen will, kann das mit einer guten Schere machen. "Allerdings würde ich nur den Spliss wegschneiden", rät Wolfmayr. Wer seine Stirnfransen in Form bringen möchte, sollte das in trockenem Haarzustand machen. "Zuerst föhnen, dann schneiden und beachten: Weniger ist mehr!"

Durchhalten: Wer jetzt durchhält und die Mähne wachsen lässt, hat danach die Chance auf ein völlig neues Styling.

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Autorin
Barbara Rohrhofer
Leiterin Redaktion Leben und Gesundheit
Barbara Rohrhofer
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7  Kommentare
7  Kommentare
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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 08.04.2020 12:26

Ich war vor 5 Jahren das letzte mal Haare schneiden. Seitdem hat mein Kopf keine Schere mehr gesehen. Die Haare sind trotzdem nicht zum Hintern gewachsen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.04.2020 11:52

bei mir ist es einfach :
Frühling :
wird selber eine Glatze geschnitten
Herbst :
may be , nochmal da die Haare ca.1cm pro Monat nachwachsen.😊😊

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 08.04.2020 10:22

dabei sahen vorher auch viele aus als würde es keine Friseure geben😁

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beisser (10.412 Kommentare)
am 08.04.2020 09:14

"Schatz geh mal wieder zum Frisör !"

"Das ist der Hund. Ich sitz hier drüben !"

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 08.04.2020 07:59

Pssst. Ja nicht weiter sagen. Auch auf ORF wurde vom Selberschneiden von den Friseurprofis abgeraten. Warum? Weil sonst jeder draufkommen könnte, dass ein Kurzhaarmännerschnitt (mit der Maschine) das einfachste der Welt ist. Sogar wenn man selber schneidet.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.04.2020 11:28

Falls du keine 3-Millimeter-Glatze hast, dann ersuche ich um Vorher-Nachher-Fotos.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 06:47

Tipp Nr. 8: man nimmt es einfach nicht für so überlebensnotwendig wie hier immer getan wird??

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