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Sarah Connor: Männer sollten Frauen Hälfte des Gehalts auszahlen

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2021, 17:52 Uhr
Warum soll es einen solchen Ausgleich eigentlich nur im Scheidungsfall geben?", fragt die Sängerin Sarah Connor. Bild: apa

HAMBURG. Aus Sicht von Sängerin Sarah Connor (40, "From Sarah with Love") sollten Männer ihr Einkommen mit ihren Partnerinnen teilen, wenn diese die Familienarbeit leisten. "Solange diese Arbeit noch nicht vom Staat bezahlt wird, sollten berufstätige Männer ihren Frauen, die ihre Kinder und den gemeinsamen Haushalt managen, die Hälfte ihres verfügbaren Gehalts auszahlen", so die vierfache Mutter.

"Jedenfalls sollten zumindest beide Seiten gemeinsam über das verdiente Geld entscheiden können, ohne dass der, der zu Hause bleibt, fragen muss, ob er sich dieses oder jenes leisten darf", ergänzte Connor. Sie habe den Eindruck, dass da ein großes Ungleichgewicht herrsche, schrieb Connar in einem Artikel für "Die Zeit"..

"In der klassischen Aufteilung bezahlt der berufstätige Mann den Familienunterhalt, die Frau kümmert sich um Kinder und Haushalt. Die Wahrheit ist aber doch: Das eine ginge nicht ohne das andere", schrieb Connor. "Es gibt bei Scheidungen den Zugewinnausgleich, der Frauen für entgangenes Gehalt entschädigt. Warum soll es einen solchen Ausgleich eigentlich nur im Scheidungsfall geben?", fragt die Sängerin anlässlich des Weltfrauentages am 8. März.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 08.03.2021 08:44

Die Fremdbetreuung der Kinder wird vom Staat großzügig finanziert. Warum nicht auch die Betreuung der eigenen Kinder?
Die Betreuungskosten pro Kind und Stunde liegt derzeit in etwa in der Höhe des Mindeslohnes.
Mein Vorschlag: Die Eltern bzw. der betreuende Elternteil erhält vom Staat pro Kind einen Betrag in der Größenordnung eines Mindestlohnes. Die Eltern müssen dafür jede Art von Fremdbetreuung selbst bezahlen.
Wenn z.B. ein Kind 5 Stunden im Kindergarten ist und das zweite Kind 5 Stunden bei der Tagesmutter und die Mutter halbtags arbeitet, bleibt ihr pro Kind täglich der Lohn für je 3 Kinderbetreuungsstunden. Dieser Lohn wird auf ihr Einkommen draufgelegt. Der Vater muss etwas dazugeben und wenn er im gleichen Haushalt lebt und Vollzeit arbeitet muss er auch dafür der Mutter etwas zahlen. Alles zusammen wird für die Mutter als Gehalt versichert und versteuert.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 04.03.2021 09:35

echt blond?

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 04.03.2021 09:04

Spannend finde ich vor allem die Aussage "Solange diese Arbeit noch nicht vom Staat bezahlt wird..." - echt jetzt? Den Haushalt zu machen und Kinder zu erziehen soll der Staat bezahlen? Geht's noch?

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 04.03.2021 08:54

Wenn nur der Mann arbeiten geht, ist bei einem durchschnittlichen österreichischem Gehalt nach Abzug von Miete, Versicherungen, Lebensmitteln,... ohnehin nichts mehr übrig. Und wenn sich die Frau etwas außerhalb der familiären Ausgaben etwas kaufen will, dann sollte sie schon dafür arbeiten gehen

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 04.03.2021 08:33

ich glaube die Frau hat eine kleine Traumatische Erfahrung gemacht......jetzt kann ich den Müll rausbringen, meine Wäsche selbst bügeln , die Wäsche waschen, das Auto zum Service bringen ,den Mülleimer raustragen...... eigentlich eine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit......jetzt soll man gleich die Hälfte seines Gehalts abliefern.....Ich hoffe die Gute hat auch berücksichtigt das es heutzutage für die Frau heißt 40 stunden zu arbeiten und *nebenbei*die Kinder zu managen......weil schließlich sollen unsre bessern Hälften ja nicht unausgelastet sein sollten und schon gar nicht auf die Idee kommen sollten in Kaffees herumzulungern während Männer arbeiten gehen....wenn sie beschäftigt sind.... wäre die >Scheidungsrate vielleicht nicht so hoch.....und wir hätten einige glückliche Kinder mehr.......

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wje99 (77 Kommentare)
am 04.03.2021 07:53

warum hab ich nur das 3 Monats Abo genommen, da hätte ich mir gleich die Bunte bestellen können.....

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 04.03.2021 07:20

Nein, Frau Connor, die "klassische" Aufteilung gibt´s ja schon lange, funktioniert "super", Scheidungen bei fast 50% ….. immer mehr junge Leute bleiben mit solchen "Aussichten" lieber alleine

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 04.03.2021 07:14

Kluge Frau,wie ich finde.
Eigentlich traurig dass man im 21.Jhdt über so etwas noch diskutieren muss. Bei uns gibt's (zusätzlich zu den gesonderten Gehaltskonten) ein Gemeinschaftskonto auf das natürlich meinen Frau genauso Zugriff hat. Sollten größere Anschaffungen oder Wünsche anstehen ,wird kurz darüber gesprochen und gut ist's .

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 04.03.2021 11:00

Dito!

Nebenbei bemerkt: Hat die keine anderen Sorgen?
(Und ich fand die mal toll...)

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watergate2000 (1.468 Kommentare)
am 04.03.2021 06:48

Haben eigentlich eh schon alle geschrieben, aber meine Frau haben sowieso ein gemeinsames Konto. Wer Devon wieviel ausgibt kann ich gar nicht so genau beurteilen. Fest steht ich habe wohl ein Prachtweib ergattert, denn im Freundeskreis und auch hier höre ich oft, dass die Frauen das Geld mit beiden Händen hinausschmeißen. Das kann ich zum Glück wirklich nicht bestätigen.

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Zabadak (91 Kommentare)
am 04.03.2021 06:39

Ich gebe mein gesamtes Gehalt für die Familie aus. Was soll ich da noch teilen?

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moarli35 (2.508 Kommentare)
am 04.03.2021 06:02

Gute Idee von Sarah. Normalerweise haben Ehepaare 1 gemeinsames Konto wo beide Zugriff haben

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Dino_oo (41 Kommentare)
am 04.03.2021 06:30

ich wäre schon froh mit 20% von meinem Gehalt 😅

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 04.03.2021 09:51

wir haben schon seit unserer Heirat vor 35 Jahren 1 gemeinsames Konto, für uns ganz normal …… aber von jungen Leuten - und davon nicht wenigen - hört man das kaum mehr, die schauen uns nur groß an, wenn man von so etwas spricht ….

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 04.03.2021 05:56

die soll sich lieber mal Ihre Hasenbeisser richten lassen, wenns die Hälfte von Ihrem Mann bekommen hat

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.03.2021 07:20

So unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Für mich hat sie eine tolle Ausstrahlung, ist intelligent, allgemein eine sehr soziale Einstellung und engagiert sich auch für verschiedene Projekte. Hat also das Herz am rechten Fleck.

Und ganz unrecht hat sie nicht . Nur vielleicht etwas zugespitzt formuliert. Aber es sollte heutzutage selbstverständlich sein, dass das Einkommen in der Partnerschaft geteilt wird, wenn der Mann Alleinverdiener ist und die Rollen aufgeteilt sind.

Ansonsten wäre die Frau nur eine Haushaltsangestellte, welche vom Charakter des Mannes abhängig ist.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 03.03.2021 21:52

Nur die Hälfte?
Die Frau ist bescheiden.
Ernst gemeint!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 03.03.2021 20:29

Das ist eine tolle Idee. Dann krieg ich auch was von dem, was ich verdiene.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 03.03.2021 18:24

Wir haben sowieso ein Gemeinschaftskonto, auf das BEIDE gleichermaßen Zugriff haben - mit jeweils eigener Bankomartkarte etc.

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wje99 (77 Kommentare)
am 04.03.2021 07:57

genau, ich komme mit z.B. xx.xxx in die Beziehung und sie hat fast nichts und zack- Geld weg. Wievielen Männern ist es so schon ergangen?

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Znuk (146 Kommentare)
am 03.03.2021 18:21

Na ja, an kleinen Klopfer hat sie jedenfalls.😁

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camouflage (1.266 Kommentare)
am 04.03.2021 08:47

Das ist aber harmlos ausgedrückt. Ich denke die Dame verdient, oder hat genug Kohle verdient. Dann hätt ich mir halt nicht 4 Kinder anschaffen dürfen. Und dann sinds wieder die Männer die mit der Kohle rüberrücken dürfen. Eh immer das gleiche. Der jenige der schon eine Scheidung hinter sich hat weiß wovon ich spreche. Da wird einem jeder Cent genommen den "Mann" verdient. Aber in einer Beziehung, dass stimmt, sollte man schon an einem Strang ziehen was die Finanzen betrifft. Aber nicht immer fordern, liebe Damen.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.03.2021 12:01

Ich verstehe nicht ganz, warum solche Aussagen immer auf jene projiziert werden, welche sie tätigen.

Fr. Connor ist privilegiert, höchstwahrscheinlich bereits Millionärin und hat sich lediglich zum Weltfrauentag als Sprecherin zu diesem Thema zur Verfügung gestellt.

Wenn man ihre Vita kennt, weiss man auch, dass sie ziemlich sozial eingestellt ist.
Sie hat als nix für sich und ihre 4 Kinder proklamiert, sondern das Thema allgemein bezüglich Abhängigkeit der Hausfrau bzw. des -mannes angesprochen.

Und ich meine sie hat nicht völlig unrecht. Ausser jene natürlich welche den 50ern nachtrauern, als sie von der Arbeit nach Hause kamen und ihren eigenen „Sklaven“ hatten, welcher sie treuherzig begrüßte .
Oder eben eine gleichberechtigte geliebte Frau, je nachdem wie der Charakter eben gestrickt ist. Und beim zweiteren ist es kein Thema, dass seine Frau für jede Kleinigkeit bitten müßte, wenn sie ein paar Taler braucht.

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 04.03.2021 12:10

eben....drum 40 Stunden in die Arbeit schicken und seine Wäsche selber waschen.....das gigantische an der Situation ist wenn erst mal wissen wie hart es verdient wird geben das Geld auch nicht so aus.......so sinds die FRAUEN

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