Sängerin über die Coronakrise: „Typisch britisch“
Ellie Goulding übt Kritik am Umgang der britischen Regierung mit dem Coronavirus
Popsängerin Ellie Goulding (33, "Love Me Like You Do") hat den Umgang der britischen Regierung mit der Corona-Pandemie kritisiert. "Für mich war das wieder typisch britisch: ein bisschen stümperhaft", sagte die Britin. "Wir haben es nicht richtig ernst genommen und dazu noch einen, ich sage mal, interessanten Premierminister."
Großbritannien gehört mit mehr als 44.000 Toten zu den Ländern, die am härtesten von der Coronakrise betroffen sind. Premierminister Boris Johnson steht deshalb in der Kritik. "Er wollte jedem gerecht werden, hatte Sorge um Wirtschaft und Arbeitslosigkeit. Es muss schwer sein, da den richtigen Weg zu finden", sagte Goulding.
Die 33-Jährige hat den wochenlangen Stillstand zusammen mit ihrem Ehemann, dem Kunsthändler Caspar Jopling, in ihrem Haus bei London verbracht. Die beiden sind seit September verheiratet. "Er muss jeden Tag arbeiten und ist unten im Büro. Ich sitze oben, höre Musik, schreibe, lese oder koche. Also: Es war alles gut." Am 17. Juli erscheint Gouldings neues Album "Brightest Blue".
Liebes-Aus: Kim Kardashian ist wieder Single
Eva Mendes (50) über "nonverbales Abkommen" mit Ehemann Ryan Gosling (43)
Luxus-Wohnung von Karl Lagerfeld für 10 Millionen Euro versteigert
Neffe von Charles: König frustriert über langsamen Heilungsprozess
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.