Rammstein-Sänger warf Sean Lennon aus dem Backstagebereich
Till Lindemann verstand den Namen nicht richtig und verjagte den Sohn von John Lennon und Yoko Ono.
Weil er sich beim Vornamen des Musikers Sean Lennon (43) verhört hat, hat Rammstein-Sänger Till Lindemann (56) den Sohn von John Lennon und Yoko Ono aus dem Backstage-Bereich der deutschen Martial-Rocker geworfen.
"Schwierig ist es ja generell, wenn man der Junior oder der Sohn von berühmten Leuten ist. Das wünsche ich wirklich keinem", sagte Rammstein-Keyborder Christian "Flake" Lorenz (52) am Dienstagabend in Berlin während seiner rbb-"Sendung" auf Radioeins. "Ich habe auf 'nem Festival mal den Sohn von John Lennon kennengelernt, der heißt dummerweise Sean Lennon", erzählte Lorenz während der von ihm gestalteten zweistündigen Sendung. "Der hat da 'ne Band gehabt, die hat auch gespielt und war gar nicht mal so übel."
Lennon sei dann allerdings bei Rammstein rausgeflogen. "Till hat erzählt: 'Da kam so ein komischer Studententyp ins Backstage rein, und da frage ich ihn, wer er ist und was er will, und da sagt er, er ist John Lennon. Da sag ich: Verarschen kann ich mich allein' - und hat ihn rausgeschmissen", erinnerte sich Lorenz. "Der Arme, das ist ja sein Pech: erstens der Sohn von John Lennon sein und dann noch Sean heißen - das ist natürlich fies."
Was hier wieder teilweise für ein Müll von Ahnungslosen steht …….
Wenn man mal wüsste, wie es im Backstage Bereich aussehen würde und wie einfallsreich doch manche "Fans" sind.
Nach einem 2 Sunden Auftritt ist man platt, hat einige Kilos abgenommen und will seine Ruhe haben. Jedenfalls die meisten Musiker.
Das man nun mal jemanden raus wirft, der sich auch noch "John Lennon" nennt, ist durchaus verständlich und hat mit Arroganz wenig zu tun. Das sich "Sean" und "John" relativ ähnlich anhören, ist ja bereits ausführlich erklärt worden.
Man bezahlt für den Eintritt in einem Konzert, damit hat man nicht das Eigentum an die Musiker erworben und auch kein Anrecht auf ein privates Treffen mit dem Musiker. Dafür gibt es bei vielen Konzerten "Meet and Greet Tickets", wo man "seinen Star" dann treffen kann.
Okay. Gelesen. Und worum geht es nun? Top aktuell, was irgendwann irgendwo einmal gewesen sein soll.
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Witzige Anekdote!
Könnte bei den Schumachers auch passieren: Vater Michael, Sohn Mick
Arroganz ersetzt Menschlichkeit.
passiert auch bei OÖN Online die jede Kritik abwenden und löschen.
Wir user müssen den Bullshit ertragen die sie uns vorlegen .
siehe die alten Artikel die aufgewärmt werden.
Hat nicht unlängst dieser Rammstein Typ einem Mann mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen?
Jetzt sind die schon so alt und werden jetzt aggressiv.
So wie der aussieht, da ist er wohl auf Drogen.
Warum Arroganz?
Nur weil eine Band nicht jeden, der gerade daherkommt, backstage einladen will?
In dem Fall hat Sean Lennon wirklich Pech gehabt, dass der Till Lindemann offenbar noch unter den akustischen Nachwirkungen der Konzertlautstärke litt und "John Lennon" verstanden und geglaubt hat, dass sich da jemand einen Scherz erlaubt.
Sehe ich auch so. Er könnte sich zB als Sohn von John Lennon vorstellen können, da gäb's weniger Missverständnisse.
.. einmal "können" bitte entfernen.
Man spricht es im Englischen aber ziemlich gleich aus, John liegt dem Sean phonetisch sehr nahe.