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Rammstein-Sänger warf Sean Lennon aus dem Backstagebereich

10. Juli 2019, 13:14 Uhr
Rammstein
Till Lindemann von Rammstein Bild: APA

Till Lindemann verstand den Namen nicht richtig und verjagte den Sohn von John Lennon und Yoko Ono.

Weil er sich beim Vornamen des Musikers Sean Lennon (43) verhört hat, hat Rammstein-Sänger Till Lindemann (56) den Sohn von John Lennon und Yoko Ono aus dem Backstage-Bereich der deutschen Martial-Rocker geworfen.

"Schwierig ist es ja generell, wenn man der Junior oder der Sohn von berühmten Leuten ist. Das wünsche ich wirklich keinem", sagte Rammstein-Keyborder Christian "Flake" Lorenz (52) am Dienstagabend in Berlin während seiner rbb-"Sendung" auf Radioeins. "Ich habe auf 'nem Festival mal den Sohn von John Lennon kennengelernt, der heißt dummerweise Sean Lennon", erzählte Lorenz während der von ihm gestalteten zweistündigen Sendung. "Der hat da 'ne Band gehabt, die hat auch gespielt und war gar nicht mal so übel."

Lennon sei dann allerdings bei Rammstein rausgeflogen. "Till hat erzählt: 'Da kam so ein komischer Studententyp ins Backstage rein, und da frage ich ihn, wer er ist und was er will, und da sagt er, er ist John Lennon. Da sag ich: Verarschen kann ich mich allein' - und hat ihn rausgeschmissen", erinnerte sich Lorenz. "Der Arme, das ist ja sein Pech: erstens der Sohn von John Lennon sein und dann noch Sean heißen - das ist natürlich fies."

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.07.2019 14:39

Was hier wieder teilweise für ein Müll von Ahnungslosen steht …….

Wenn man mal wüsste, wie es im Backstage Bereich aussehen würde und wie einfallsreich doch manche "Fans" sind.

Nach einem 2 Sunden Auftritt ist man platt, hat einige Kilos abgenommen und will seine Ruhe haben. Jedenfalls die meisten Musiker.

Das man nun mal jemanden raus wirft, der sich auch noch "John Lennon" nennt, ist durchaus verständlich und hat mit Arroganz wenig zu tun. Das sich "Sean" und "John" relativ ähnlich anhören, ist ja bereits ausführlich erklärt worden.

Man bezahlt für den Eintritt in einem Konzert, damit hat man nicht das Eigentum an die Musiker erworben und auch kein Anrecht auf ein privates Treffen mit dem Musiker. Dafür gibt es bei vielen Konzerten "Meet and Greet Tickets", wo man "seinen Star" dann treffen kann.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 10.07.2019 20:10

Okay. Gelesen. Und worum geht es nun? Top aktuell, was irgendwann irgendwo einmal gewesen sein soll.

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k-spice (20 Kommentare)
am 11.07.2019 10:27

https://gifimage.net/wp-content/uploads/2018/05/sack-reis-gif-9.gif

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mikerocks (164 Kommentare)
am 10.07.2019 13:38

Witzige Anekdote!
Könnte bei den Schumachers auch passieren: Vater Michael, Sohn Mick

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 10.07.2019 13:37

Arroganz ersetzt Menschlichkeit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2019 14:57

passiert auch bei OÖN Online die jede Kritik abwenden und löschen.
Wir user müssen den Bullshit ertragen die sie uns vorlegen .
siehe die alten Artikel die aufgewärmt werden.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.07.2019 01:16

Hat nicht unlängst dieser Rammstein Typ einem Mann mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen?
Jetzt sind die schon so alt und werden jetzt aggressiv.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.07.2019 01:17

So wie der aussieht, da ist er wohl auf Drogen.

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jack_candy (7.852 Kommentare)
am 10.07.2019 17:10

Warum Arroganz?
Nur weil eine Band nicht jeden, der gerade daherkommt, backstage einladen will?
In dem Fall hat Sean Lennon wirklich Pech gehabt, dass der Till Lindemann offenbar noch unter den akustischen Nachwirkungen der Konzertlautstärke litt und "John Lennon" verstanden und geglaubt hat, dass sich da jemand einen Scherz erlaubt.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 11.07.2019 07:39

Sehe ich auch so. Er könnte sich zB als Sohn von John Lennon vorstellen können, da gäb's weniger Missverständnisse.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 11.07.2019 07:40

.. einmal "können" bitte entfernen.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 11.07.2019 19:55

Man spricht es im Englischen aber ziemlich gleich aus, John liegt dem Sean phonetisch sehr nahe.

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