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Rainhard Fendrich fühlt sich unter ständiger Beobachtung

Von nachrichten.at/apa, 19. September 2019, 08:45 Uhr
Rainhard Fendrich Bild: Apa

BERLIN. Auf der Bühne wisse er damit umzugehen - im Alltag sei die Konsequenz, sich zurückzuziehen, so Fendrich.

Der österreichische Popsänger Rainhard Fendrich ("Macho Macho") fühlt sich unter ständiger Beobachtung - durch die Handys seiner Fans. "Jeder hat sein kleines Fernsehstudio mit und kann das innerhalb von Sekunden in die ganze Welt schicken. Daran muss man sich gewöhnen. Man ist immer beobachtet", sagte der 64-Jährige am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin".

Auf der Bühne wisse er damit umzugehen - im Alltag sei die Konsequenz, sich zurückzuziehen, so Fendrich. "Früher hab' ich Semmeln geholt und bin im Supermarkt drauf gekommen: Oh Gott, ich hab' das T-Shirt verkehrt herum an. Das passiert mir heute nicht mehr."

In Kürze erscheint Fendrichs neues Album "Starkregen", mit dem er ab Mai 2020 auf Tour gehen will.

Neues Album von Rainhard Fendrich:

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 20.09.2019 19:12

Beim Artikel über euren Partei-Künstler Gabalier habt's aber total auslassen. Wie nachlässig.

Dafür geht das Bashing der Linxlinken Künstler fleissig weiter. Wir berechenbar ihr doch seid.

So blau blau blau blüht........

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 19.09.2019 12:46

Nicht nur das Haar auch die Schleimhäute werden dünner...

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 19.09.2019 12:07

Nebenwirkungen?

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taranis (2.032 Kommentare)
am 19.09.2019 11:18

Strada del Sole, Zweierbeziehung, Es tuat so weh, wann ma valiert etc.

Damals, Herr Fendrich, waren sie noch authentisch und echt.

Heute sind sie leider nur mehr der Abklatsch eines Stars, ein ideenloser, alternden, kamerageiler Mainstream Musiker mit schwerer Linkslastigkeit und Political Correctness.

Vermutlich ist diese Entwicklung dem Verlust ihres Kindes geschuldet, denn ab dem Punkt sind sie nur mehr aus der Spur.

Ich wünsche ihnen, dass sie mit all dem abschließen und in Würde altern können.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.09.2019 10:33

Schon traurig, wenn's Altern so weh tut, tja Herr Fendrich ihre Zeit ist vorbei, ihre Altersgeneration fotografiert nicht mit den Handys so herum, wie sie's gerne hätten und wer von den Jungen kennt sie schon? Aber und das war ja der Sinn der Sache, es gibt wieder einmal ein paar Zeilen in den Zeitungen. Sie tun mir ehrlich leid. Aber trösten sie sich, alle werden älter und bedeutungsloser und man sollte im Alter die Größe und die Gelassenheit haben, den Jungen den Erfolg zu vergönnen, auch wenn's weh tut, dass man selber keine Stadien füllen kann und so weiter und so fort. Jede Zeit hat ihre Helden, die ihre ist schlicht und einfach vorbei.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.09.2019 09:27

So fängt es immer an ...

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 19.09.2019 09:13

Da kann ich sie beruhigen Herr Fendrich: Kein Mensch interessiert sich mehr für sie. Verfolgungswahn ist anscheinend auch eine Folge von übermäßigem Drogenkonsum

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.09.2019 17:04

das ist doch schnee von gestern........... *g*

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 19.09.2019 09:08

Das liegt vermutlich am Schnee. Es wird ja bald wieder Winter.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2019 09:01

So kommt auch der Schneekönig wieder in die Gazetten.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 19.09.2019 09:01

Na der hat Probleme! Da sollte man besser zuhause bleiben, und die Semmel der Frau holen lassen.

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