Lena Gercke brachte erstes Kind zur Welt
BERLIN. Model und Moderatorin Lena Gercke (32) ist Mutter geworden.
"Willkommen auf der Welt, kleines Mädchen Zoe", schrieb Gercke am Freitag auf Instagram. "Worte können nicht beschreiben, wie dankbar wir sind." Es ist Gerckes erstes Kind. Die Geburt des Töchterchens sei das beste Geburtstagsgeschenk für den Vater, schrieb sie weiter.
Offensichtlich kam die kleine Zoe just am 35. Geburtstag des Papas am vergangenen Montag zur Welt. Gerckes Freund Dustin Schöne postete am Freitag auf Instagram ebenfalls ein Foto, das Hände einer Frau, eines Mannes und eines Babys zeigt. Dazu schrieb er: "Das beste Geburtstagsgeschenk, das man sich wünschen kann." Seinen Instagram-Eintrag versah er mit den Daten 06.07.1985 und 06.07.2020.
Gercke moderierte zuletzt unter anderem die Castingshow "The Voice of Germany" und war - ebenfalls auf ProSieben in der Show "Das Ding des Jahres" zu sehen. Gercke wuchs im niedersächsischen Cloppenburg auf und gewann 2006 die erste Staffel von Heidi Klums Castingshow "Germany's Next Topmodel" (GNTM). In der Vergangenheit war sie unter anderem mit dem Fußballer Sami Khedira liiert.
Wer ist das? Ok. Mir wurscht
Neue Freundin hält Bottas auf Trab....ganz ganz WICHTIG für die F1
Naaa wirklich? Noch nie von ihr gehört , eh wurscht das ist aber hochinteressant!
Ein Spitzenplatz der überflüssigsten Meldungen 2020 ist gesichert
Bravo
Ich kanns kaum fassen!
Dass ich das noch erlebte.....😨
Wahrscheinlich hams die Schurnalistenlehrlinge eh nur aus dem "grünen Blatt" o.ä. abgeschrieben.
Denn für richtige Artikel sind sie nicht zu gebrauchen. Die sog. Lokalredakteure und Waschblattlblogger beweisen das jeden Tag!
Mandlbauer & Co. sollen sich schämen!
OMG
DANKE!!! Die Welt ist echt total froh über diese Topmeldung.
PS: Wer ist "Lena Gerke"?
PPS: Cuturi und Mandlbauer scheinen sich leider noch immer nicht klar zu sein, wo das zunehmend marode OÖN-Blattl künftig inhaltlich hinsegeln soll.
Dafür gibts wieder eine Erhöhung der ABO Gebühr, trotz Corona Zusatzpressefördeung von satten 400 00 Euro, so sind sie halt.
Vor ca. 30 Jahren (Wahnsinn!!!!! bin ich echt so alt?) war ich knapp 2 Jahre lang Ontavo-Austräger von 5:00 bis 6:30 Uhr. ONTAVO = OÖ Nachrichten, Tagblatt (pleite), Volksblatt )dann ÖVP permanent am Leben gehalten).
Damals war der Samstag echt ein Hammer: 4 x so hoch und schwer wie die Wochentagausgaben. Wegen der massiven Inserate-Beilagen bei Immobilien, Motor und vor allem Karriere.
Das hat sich komplett geändert: In alle diesen drei "Büchern" (wie man es im Fachjargon nennt) gibt es nur mehr 2-4 Seiten bezahlte Inserate. Davon auffallend viele von Pflichtunterstütern wie ein paar "redaktionell" regelmäßig hochgelobten Maklerhanseln oder dem Land OÖ. Praktisch keine "echten" Inserenten.
Seriös inserit wir heuite auf willhaben.at (Immo) und auf karriere.at und Autos auf zig Online-Plattformen.
Die OÖN als Printmedium sind komplett hilf- und planlos im 3. Jahrtausend. SSKM.
Bitte die Tippfehler zu entschuldigen. Die echt grindige OÖN-Forensoftware lässt leider keinerlei nachträgliche Korrekturen zu.
Das war Mai 2019 für 2 Wochen einmal möglich. Also an der wirklich gschissenen aus Deutschland zugekauften Zeitungssoftware an sich scheitert es eh nicht. Aber die OÖN haben in ihrer unantastbaren Selbstgefälligkeit diese an sich selbstverständliche Korrekturfunktion (ich glaub 5 Minuten lang war es möglich) dann kommentarlos gesperrt.
Mandlbauer begründete ja die ABO Erhöhung mit der in der Coronakrise entfallenden Werbeinserate, dabei waren die OÖN in dieser Zeit eh nur auf ein paar Seiten reduziert.
Von den Subventionen hat der Redakteur natürlich nichts berichtet, damit wurden ja alle !! Medien bei uns gekauft, um gefällige Berichterstatttung. Aber jetzt trotz allem, gute Nacht.
Der Herr Mandlbauer als CR hat innerhalb der Redaktion garantiert das Bestgehalt und ohnehin einen lukrativen Alt-Vertrag. So wie eine paar andere Alt-Redakteure (mit Fixgehalt und Dienstwagen) auch noch. Die Namen kenne ich, es wäre aber unhöflich und zu persönlich, diese hier zu nennen.
Bis vor 15-20 Jahren verlangten die OÖN korrekterweise als Minimum die Matura von den Schreiberling*innen. Heute ist alles wurscht, Hauptsache es gibt noch welche, die sich für Zeilenhonorar quer durch die Pampa bemühen.
@nix...: Jetzt ist auch noch die Software schuld, dass du Tippfehler produzierst?
Selbstkritik ist nicht deine Stärke, gell!
@sumpfblümchen
Leider hast du eine Leseschwäche. Denn ich kritisiere lediglich, dass abgesendete Beiträge nicht nachträglich korrigiert werden können. Das war nach Einführung der neuen Software im Mai 2019 für ca. 2 Wochen möglich, 5 oder 10 Minuten lang.
Es scheitert also nicht an der (darüber hinus grottenschlechten) Forensoftware, sondern am Interesse der OÖN für ihr eigenes Onlineprodukt. Welches andererseits sauteuer verkauft werden möchte.
@NIXNUTZ: Vollkommen richtig.
Habe mir vor 20 Jahren die OÖN am Samstag hauptsächlich wegen der (damals) wirklich guten Beilagen "Karriere, Motor, Immobilien") gekauft. Ist heute leider auf einen absoluten Witz reduziert, dafür gibts eine extra Beilage mit bezahlten Werbungen (!) Mit ein Grund , warum ich mir die Print-Ausgabe nicht mehr kaufe.
Eine Richtungsänderung der OÖN wünsche ich mir schon lange (vergebens)...denn mittlerweile merkt man einen eindeutigen Trend in Richtung "positive" und "negative" Berichterstattung....so wie bei Krone, Standard, Falter usw....Schade, denn ich würde es gut finden, wieder mehr Information und weniger Brainwashing lesen zu müssen.
@nix...: Platz 6 für Lena Gerke (Meistgelesen).
Vielleicht interessiert die Dame mehr Leser als du ahnst. Vielleicht ist nicht der Umstand, dass du Gerke nicht kennst, das Kriterium für eine lesenswerte Geschichte. Vielleicht solltest du über deinen Tellerrand hinausblicken und nicht gleich alles abqualifizieren, das du nicht kennst. Nur mal so.
Dotterblümchen.....Diese Gurke interessiert doch niemand.
Viel mehr die Tatsache, dass die OÖN zum Waschblattl nr.1 verkommt.
Verstehens das?