Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kein Zurück: Harry und Meghan brechen mit dem Königshaus

Von Jochen Wittmann, 20. Februar 2021, 00:04 Uhr
Kein Zurück: Harry und Meghan brechen mit dem Königshaus
Freiheit ist der jungen Familie wichtiger. Bild: Reuters

LONDON. Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan haben der Queen mitgeteilt, dass sie nicht mehr als arbeitende Royals zurückkehren wollen.

Damit ist der "Megxit", den Harry und Meghan vor gut einem Jahr ausprobierten, endgültig. Wenn man "von der Arbeit der Königlichen Familie zurücktritt", ließ der Buckingham Palast verlauten, "ist es nicht möglich, die Verantwortungen und Pflichten weiterzuführen, die mit einem Leben des Dienstes an der Öffentlichkeit einhergehen". Daher werden die militärischen Ehrentitel des Prinzen sowie die königlichen Schirmherrschaften des Herzogspaars von Sussex wieder an die Queen zurückgegeben, "bevor", so hieß es, "sie unter den arbeitenden Mitgliedern des Königshauses verteilt werden". Der Palast betonte, dass es sich um keinen Abschied im Streit handele: "Obwohl alle traurig sind, bleiben der Herzog und die Herzogin heiß geliebte Familienmitglieder."

Am ersten April letzten Jahres begann offiziell der Rückzug des Herzogspaars als arbeitende Royals. Zuvor war vereinbart worden, dass nach zwölf Monaten noch einmal eine Überprüfung der Entscheidung erfolgen solle. Dies ist jetzt passiert. In Gesprächen mit der Queen und anderen hochrangigen Royals hatte Harry klargemacht, dass eine Rückkehr aus Kalifornien, wo er sich mit seiner Frau und seinem bald zweijährigen Sohn Archie niedergelassen hat, nicht infrage kommt. Das dürfte die Queen umso mehr schmerzen, als demnächst ein zweites Kind erwartet wird.

Keine Teilzeit-Royals

Für Harry und Meghan ging es bei der Entscheidung immer um ein Entweder-oder. So muss man auch die Konsequenzen schultern: keine Unterstützung durch Steuergelder, keine offiziellen Repräsentationen, keine Privilegien. Was die "Sussexes" dafür eingetauscht haben, ist die Freiheit. Sie haben sich eine knapp 15 Millionen Dollar teure Villa gekauft und zur Finanzierung ihres Lebensstils Verträge mit Netflix unterzeichnet. Sie hoffen, dem unbarmherzigen Scheinwerferlicht der Medien entkommen zu können, aber das mag ein frommer Wunsch sein. Vonseiten des Palastes wird erwartet, dass sie "die Werte Ihrer Majestät aufrechterhalten".

mehr aus Society & Mode

Outfits unseres ESC-Stars: Wir müssen über diese Jacke reden, Kaleen!

Victoria Beckham: Vom Spice Girl zur gefeierten Modedesignerin

Prinz Edward bekam militärischen Ehrentitel

Modeschöpfer Roberto Cavalli mit 83 Jahren gestorben

Autor
Jochen Wittmann
Londonkorrespondent
Jochen Wittmann
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
TraudiToni (320 Kommentare)
am 20.02.2021 08:35

Wirklich arm diese Inzuchtler. die OÖN verkommt mit solchen Artikel zu einer "Neue Post",

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 20.02.2021 00:55

Sie brechen nicht, sie dürfen nicht!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen