Kanye West: Präsidentschaftspläne kamen mir unter der Dusche
NEW YORK. "Ich habe angefangen, hysterisch zu lachen": Rapper Kanye West (43) hat in einem Interview zum ersten Mal über seine angekündigte Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten gesprochen. Sein Slogan werde "YES!" ("JA!") lauten, sagte er dem Magazin "Forbes".
Seine mögliche Vizepräsidentin sei Michelle Tidball (57), eine umstrittene Predigerin, und seine Partei nenne er die "Birthday Party - wenn wir gewinnen ist das ein Geburtstag für jeden."
Die Idee zu einer Kandidatur sei ihm im Bad gekommen. "Ich stand unter der Dusche und habe nachgedacht, ich schreibe Raps unter der Dusche. Da hat es mich umgehauen, zu sagen: "Du wirst als Präsident kandidieren" und ich habe angefangen, hysterisch zu lachen." Seine beiden wichtigsten Berater seien seine Frau Kim Kardashian-West (39) und der Tesla-Gründer Elon Musk (49). "Ich habe ihm angeboten, der Kopf unseres Raumfahrtprogramms zu werden", sagte West in dem Interview.
West (43) hatte seine Absicht zur Kandidatur am Samstag, dem Unabhängigkeitstag der USA, auf Twitter kundgetan. Er bekräftigte in dem Interview zwar erneut, dass die Kandidatur ernst gemeint sei - es ist aber weiter unklar, ob er die nötigen Dokumente eingereicht hat. In mehreren US-Bundesstaaten sind bereits die Fristen verstrichen, um auf die Stimmzettel gedruckt zu werden. West bliebe dann nur, dass Wähler seinen Namen in ein Freifeld eintragen. Seit seiner Ankündigung rätseln US-Politikexperten, ob sich eine tatsächliche Kandidatur auf Donald Trump und seinen Herausforderer Joe Biden auswirken würde.
Zu den Zielen seiner Kandidatur machte West keine konkreten Angaben. Über das Steuersystem oder internationale Politik habe er sich noch keine Gedanken gemacht, sagte West. "Ich werde das mit den größten Experten besprechen, die Gott dienen, und mit der besten Lösung zurückkehren." Auch eine Kandidatur für die Wahl im Jahr 2024 behielt er sich vor.
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Und ich dachte schon, die Erleuchtung wäre auf der Toilette gekommen .... Aber wenn er zu viel Geld hat, kann er es ausgeben, wie er will ... auch für einen Nonsense-Wahlk(r)ampf!
Solche völlig uninteressanten Meldungen von irgendwelchen Wichtigtuern nehmen im Qualitätsmedium immer mehr zu.
dafür ist der Tod von Tilo Prückner dem Waschblattl keine Zeile wert.
Richtig
Der Schneider von Ulm und Bomber & Paganini waren Filmhighlights für mich.
Werden aber leider nicht mehr gesendet
Ja, warum denn nicht.
In diesem Land kann ein jeder Präsident werden. Ein Hollywoodschauspieler und jetzt sogar ein Irrer.
+++