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Insolvenzauflagen gegen Boris Becker um zwölf Jahre verlängert

Von nachrichten.at/apa, 05. November 2019, 19:01 Uhr
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 Boris Becker  Bild: apa

LONDON. Die zuständige britische Behörde hat Insolvenzauflagen gegen den ehemaligen Tennis-Star Boris Becker (51) um zwölf Jahre verlängert. Das teilte der Insolvency Service am Dienstag mit.

Demnach muss sich Becker bis zum 16. Oktober 2031 bestimmten Einschränkungen für zahlungsunfähige Personen in Großbritannien unterwerfen. Dazu gehört beispielsweise die Pflicht, ab einer Darlehenshöhe von 500 Pfund (ca. 580 Euro) den Darlehensgeber über seinen Status zu informieren.

Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser teilte mit, Becker habe "der Verlängerung einzelner Insolvenzauflagen bis 2031 einvernehmlich zugestimmt". Das bedeute aber nicht, "dass sich das gesamte private Insolvenzverfahren bis 2031 verlängert".

Transaktionen "nicht ordnungsgemäß gemeldet"

Ein Sprecher der Insolvenzbehörde sagte, Becker sei mit dem Schritt einer möglichen gerichtlichen Anordnung zuvorgekommen. Als Begründung für die Verlängerung der Insolvenzauflagen hieß es, der dreimalige Wimbledon-Sieger habe Transaktionen aus der Zeit vor und nach dem Insolvenzverfahren in Höhe von 4,5 Millionen Pfund (umgerechnet rund 5,2 Millionen Euro) nicht ordnungsgemäß gemeldet.

Becker-Anwalt Moser merkte dazu an, der ehemalige Tennis-Profi habe dem Insolvenzverwalter keine Vermögenswerte "unterschlagen oder verheimlicht". Er habe diese Vermögenswerte - "die ihm allerdings nach seiner Auffassung gar nicht zustehen" - lediglich zu spät angegeben.
Becker war 2017 von einem britischen Gericht für zahlungsunfähig erklärt worden. Eigentlich können Insolvenzverfahren in dem Land bereits nach einem Jahr abgeschlossen werden. Noch im Sommer hatte sich Beckers Vermögensverwalter nach der Versteigerung von Pokalen und anderen Erinnerungsstücken des ehemaligen Tennis-Profis optimistisch gezeigt, dass das Verfahren bald abgeschlossen sein kann.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.11.2019 18:42

Nehmt dem Deppen alles weg was er hat,
anschließend kann man ihm ja die Mindestpension gewähren . Ist in D oder UK sicher nicht mehr als € 500,- / Monat , soll der .... ttel halt Nudeln statt Kaviar essen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 06.11.2019 05:38

Ein Leben auf Pump - warum sollen ws die anderen zahlen?

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