Herzogin Meghan kurz vor der Geburt eines Mädchens?

Die Briten sind in freudiger Erwartung: Das Baby von Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, soll im Laufe dieses Monats das Licht der Welt erblicken. Erste Fotos könnte es dann auf dem neuen Instagram-Account "Sussexroyal" geben, der seit vergangener Woche online ist.

Doch in die Vorfreude mischt sich immer häufiger auch Kritik an Herzogin Meghan, die oft Entscheidungen trifft, die dem Königshaus gar nicht gefallen. Statt auf die Erfahrungen der beiden Gynäkologen des britischen Königshauses zu vertrauen, soll Meghan eine weibliche Medizinerin engagiert haben. Ihre Identität ist noch geheim.

"Meghan sagte, sie will die Männer in Anzügen nicht. Sie war unnachgiebig und wollte ihre eigenen Leute. Es hat einige von uns etwas verwirrt hinterlassen", verriet eine Vertraute der "Mail on Sunday". Ein anderer Informant pflichtet bei: "Es ist etwas überraschend. Denn die Ärzte der Königin sind die Besten der Besten, wenn es darauf ankommt." Auch Prinzessin Diana und Prinzessin Anne haben bei den Geburten ihrer Kinder auf das bewährte Team von Queen Elizabeth zurückgegriffen.

Unechter Babybauch?

Ob der royale Nachwuchs ein Bub oder Mädchen wird, ist noch nicht bekannt. Was das Geschlecht betrifft, könnte sich aber jetzt eine Freundin der Herzogin verplappert haben. Die Tennisspielerin Serena Williams, Organisatorin von Meghans viel kritisierter, sündteurer Babyparty in New York, sagte über ihre schwangere Freundin: "Als sie über ihr Kind sprach, sagte sie immerzu ,sie‘. Wie auch immer – den britischen Wettbüros zufolge soll das Kind Albert, Philip, Diana oder Victoria heißen.

Dass Meghan im Königreich nicht nur Sympathisanten hat, zeigt sich an der immer größer werdenden Kritik an ihrer Person: Sie trage zu hohe Stöckelschuhe für eine Hochschwangere und zu teure Designerkleider, heißt es. Wie die "Times" berichtet, kursiert auf Youtube ein Video, in dem die Verschwörungstheorie verbreitet wird, dass Markles Babybauch nur eine Prothese sei. Demnach hätten Harry und Meghan heimlich eine Leihmutter engagiert.

Keine Geschenke zur Geburt

Um gute Stimmung für sich zu machen, haben die werdenden Eltern Harry und Meghan am Wochenende die Öffentlichkeit ermuntert, doch an Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, anstatt das Paar zur Geburt zu beschenken.