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"First Dogs" mussten das Weiße Haus verlassen

10. März 2021, 00:04 Uhr
"First Dogs" mussten das Weiße Haus verlassen
Joe Biden mit dem jüngeren Hund Major Bild: VIA REUTERS

Die beiden Deutschen Schäferhunde wurden nach "Beiß-Vorfall" wieder in das Privathaus der Bidens in Wilmington gebracht.

Nach gut einem Monat ist das Weiße Haus wieder hundelos. Nach mehreren Vorfällen hätten der dreijährige Major und der 13 Jahre alte Champ den Amtssitz von US-Präsident Joe Biden verlassen müssen, berichteten US-Medien am Montagabend.

Sie seien seit der Vorwoche wieder in Bidens Haus in Wilmington im Bundesstaat Delaware. Der jüngere der beiden Deutschen Schäferhunde sei aggressiv gewesen und habe Angestellte und Sicherheitspersonal angebellt und angegriffen.

Leibwächter angefallen

Zudem habe es einen "Beißvorfall" mit einem Leibwächter gegeben – ob dieser dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Erst kürzlich hatte First Lady Jill Biden in einem Interview gesagt, dass sie dabei sei, die beiden Vierbeiner an ihr neues Zuhause im Weißen Haus zu gewöhnen. "Sie müssen den Aufzug nehmen, das sind sie nicht gewohnt, und sie gehen auf die südliche Rasenfläche, wo sie von vielen Leuten beobachtet werden", sagte sie dem Sender NBC.

Champ ist seit 2008 bei den Bidens. Den Schäferhund Major holten sie 2018 aus dem Tierheim. Er ist nach Angaben von Bidens Team der erste Tierheimhund im Weißen Haus. Seit dem Ende der Präsidentschaft von Barack Obama hatten im Weißen Haus keine "First Dogs" mehr gelebt. Bidens Vorgänger Donald Trump war der erste US-Präsident seit mehr als einem Jahrhundert ohne Hund.

Wesen des Schäferhundes

Arbeitshund: Der Schäferhund ist ein guter Schutzhund. Er eignet sich perfekt für den Polizei- und Rettungsdienst und zeichnet sich durch seinen Lerneifer, seine Leichtführigkeit und seine Unterordnungsbereitschaft aus. Tiere aus guter Zucht sind nervenstark, ausgeglichen und selbstsicher.

Konsequente Erziehung ist beim Schäferhund sehr wichtig. Falsch erzogen oder vernachlässigt, kann er aggressive Verhaltensweisen ausprägen, die fatale Folgen haben können.
Vorsicht ist bei der Anschaffung geboten: Weil der Deutsche Schäferhund weltweit beliebt ist, versuchen auch unseriöse Züchter Geld mit dieser Rasse zu machen. Tiere aus zweifelhafter Zucht leiden oft an Hüftproblemen und weisen häufig problematische Charakterzüge auf, weil bei den Elterntieren nicht auf Wesen und Gesundheit geachtet wird.  (gul)

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