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Ehrliches Bekenntnis: Herzogin Meghan hatte eine Fehlgeburt

25. November 2020, 11:04 Uhr
Britische Royals
Meghan Markle Bild: APA

In einem Artikel berichtet sie sehr emotional vom Verlust ihres zweiten Babys.

"Die Verluste, die wir teilen" heißt Herzogin Meghans (39) emotionaler Artikel auf der Webseite der "New York Times". In diesem selbstgeschriebenen Beitrag berichtet sie, dass sie im Juli eine Fehlgeburt hatte. Ein Kind zu verlieren, das bedeute fast unerträglichen Schmerz, schreibt die Herzogin. 

"Vielleicht beginnt der Weg zur Heilung mit den einfachen Worten: Geht es dir gut" – so beginnt die 39-Jährige ihren Text. Sie habe nach dem Wickeln ihres Sohnes Archie einen „Krampf“ gespürt und sie habe gewusst, was passiert war. "Ich fiel zu Boden, mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen." Wenig später habe sie schon im Krankenhaus gelegen, Ehemann Harry an ihrer Seite.

Je früher in der Schwangerschaft und je älter die Frau, desto höher ist das Risiko für eine Fehlgeburt. Insgesamt liegt die Fehlgeburtsrate bei zehn bis 15 Prozent. „In der Frühschwangerschaft, von der sechsten bis zur 14. Schwangerschaftswoche, kommt es also relativ häufig dazu, dass der Embryo abstirbt“, sagt Primar Wolfgang Arzt, Pränatalmediziner im Kepler-Uniklinikum und Vorstandsmitglied des Vereins „Zoe“. In rund 90 Prozent der Fälle sei das eine Art Schutzmechanismus der Natur. „Es sind schwerwiegende Fehlbildungen oder Chromosomenschäden, die dem zugrunde liegen“, sagt der Mediziner. Eher selten komme es zu Blutungen.

 Viele würden das erleben, aber nur wenige sprechen darüber, schreibt die Herzogin. Fehlgeburten sind ein Tabu und es bestehe auch die Gefahr, die Trauer um sein totes Kind mit sich selbst auszumachen.  

„Die Trauer ist aber in jedem Fall berechtigt“, sagt Arzt und hat noch eine gute Nachricht: „Man kann auch nach einer Fehlgeburt viele gesunde Kinder zur Welt bringen.“ Medizinisch betrachtet, müsse man nur die nächste Blutung abwarten. „Man kann auch nach einer Fehlgeburt viele gesunde Kinder zur Welt bringen.“ 

Meghan Markle ruft in ihrem Beitrag dazu auf, an den kommenden Feiertagen einander zu fragen, ob alles in Ordnung sei. "So sehr wir unterschiedlicher Meinung sind, so sehr wir räumlich getrennt voneinander sind, die Wahrheit ist, dass wir mehr denn je verbunden sind durch das, was wir dieses Jahr alleine und gemeinsam erlebt haben."

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 26.11.2020 09:05

Diese Dame denkt sich, was muss ich tun um im Gespräch zu bleiben? In dieser Branche ist auch eine schlechte Info besser als keine Info. Das ist gut für ihr Geschäft mit Netflix, denn Geld stinkt nicht. Moral ist etwas anderes.

Zuerst hat sie auf ihr Privatleben gepocht und nun tut sie alles, um in der Presse zu bleiben. Wie krank ist das?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 25.11.2020 20:59

Kann dieses Paar eigentlich irgendetwas machen, was ihr NICHT verurteilt???

Häme und Hass ist das, was diese Community kann.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.11.2020 16:13

warum geht sie damit in die Öffentlichkeit?
wo sie doch vom „Palast“ geflohen ist um dem zu entgehen😋

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.11.2020 14:34

Dieses Schicksal haben tausende Frauen auf der Welt. Und dürfen nicht mal weinen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 25.11.2020 14:02

wenn bei Ihr was nicht in Ordnung ist. I würd mi dafür Opfern u Ihr tatkräftig unter die Arme greifen

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u25 (4.904 Kommentare)
am 25.11.2020 12:47

Meghan Markle ruft in ihrem Beitrag dazu auf, an den kommenden Feiertagen einander zu fragen, ob alles in Ordnung sei

Gehts noch ?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.11.2020 06:11

Stimmt!

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