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Die Briten wenden sich jetzt gegen Prinz Andrew

Von OÖN, 20. Jänner 2022, 00:04 Uhr
In Ungnade gefallen Bild: APA/dpa/Swen Pförtner

Missbrauchsvorwürfe sind erdrückend.

Selbst die Queen rückt von ihrem Lieblingssohn ab, die Stadt York will von ihrem Titelträger nichts mehr wissen: Prinz Andrew schlägt wegen der Missbrauchsvorwürfe in den USA auch in der Heimat immer mehr Kritik entgegen. Seine militärischen Ehrentitel ist der zweitälteste Sohn von Königin Elizabeth II. schon los – seine Mutter hat sie ihm, angeblich im Einvernehmen, abgenommen. Auch die Bezeichnung "Königliche Hoheit" trägt er nicht mehr, und das dürfte noch nicht das letzte Kapitel sein. Der Palast fürchtet, dass der Fall Andrew das Jubiläumsjahr überschattet.

Der Druck wächst, dass Andrew alle Auszeichnungen zurückgibt und royale Brücken abbricht, um sich tatsächlich als völlig normaler Bürger einem wahrscheinlichen Zivilprozess zu stellen. Hier steht vor allem die nordenglische Stadt York im Fokus, die Namensgeberin seines Titels Herzog von York, zu dem ihn seine Mutter anlässlich seiner Hochzeit 1986 ernannte.

Zuerst forderte ein Stadtrat, Andrew die traditionelle Bezeichnung zu entziehen. Nun will auch das bekannte Pferderennen "Duke of York Stakes" seinen Namen abändern.

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