Amira Pocher: Das war der Grund für das Ehe-Aus
HANNOVER. In ihrem Podcast spricht Amira Pocher erstmals über ihre Trennung von Oliver Pocher und findet dabei überraschend ehrliche Worte.
Es ist das allererste Mal, dass sich Amira Pocher öffentlich zu ihrer Trennung äußert – und dabei eine ganz neue, verletzliche Seite zeigt. Denn als sie in ihrem neuen Podcast "Liebes Leben" auf ihren Ex-Partner Oliver Pocher zu sprechen kommt, kullern plötzlich Tränen. Die letzten Monate waren für Amira nicht einfach, wie sie selbst zugibt. Eine besondere Herausforderung war die Aufnahme des gemeinsamen Podcasts mit Ex-Mann Oliver Pocher, bei der sie sich trotz der privaten Turbulenzen professionell verhalten musste. "Gerade hat man sich noch gezofft, dann setzte man sich eine Stunde hin und nahm den Podcast zusammen auf", so die 31-Jährige.
Ihr Bruder Hima, der im neuen Podcast an ihrer Seite auftritt, bringt daraufhin die Trennung von Olli zur Sprache, worauf Amira erklärt, dass sie schon länger inoffiziell getrennt sei. "Ich bin schon lange getrennt. Überraschung Offiziell, weiß ich nicht, seit zwei, drei Monaten. Und inoffiziell, könnt ihr euch vorstellen, dass man sich nicht trennt von heute auf morgen - und dann direkt die 'Bild'-Zeitung anruft. So etwas ist ein langer Prozess und die Öffentlichkeit weiß das natürlich nicht." Sie spricht ganz offen über die emotionalen Strapazen, die sie während dieser Zeit durchlebt hat: "Ich habe nicht nur einige Bisswunden auf der Zunge, sondern auch ein paar Messerstiche im Rücken. Was mich persönlich aufgewühlt hat, fertig gemacht hat. Ich bin körperlich und physisch an meine Grenzen gekommen, war nicht schön."
Die beiden vergangen Wochen seien vielleicht nicht "die schwierigsten meines Lebens" gewesen, aber sie seien schon in der Top drei. Die eine Seite seien die Medien, die andere aber "das Zwischenmenschliche", das "noch einmal eine ganz andere Liga" sei. "Mir geht es um die Leute in meinem Umfeld. Mir geht es um den Mann, mit dem ich zwei Kinder in die Welt gesetzt habe. Mir geht es um andere Parteien, die sich jetzt gerade einfach auf meinen Stuhl setzen ohne mit mir auch nur ein Wort davor gesprochen zu haben - oder mich gefragt zu haben, wie es mir geht." Oder es gehe auch um andere, die sich einfach nicht gemeldet hätten. "Das ist das, was mich am meisten verletzt hat, die letzten Wochen - nicht die Schlagzeilen."
Das war der Wendepunkt
Die Moderatorin äußert sich auch zu Ollis vermeintlichem Kampf um die Beziehung und spricht Klartext: "Nur weil er zwei Instagram-Posts gemacht hat. Die haben mich natürlich berührt. Aber sie hätten mich noch mehr berührt, wären sie persönlich gekommen. Aber persönlich kam da ja nie was." Die zweifache Mama weiter: "Hätte Olli so viel Kraft und Power investiert und um unsere Ehe gekämpft, wie er es jetzt tut für seinen eigenen Profit und um mich komplett blöd darzustellen, dann wären wir jetzt noch zusammen." Amira dahingegen, habe verschiedene Ansätze zur Rettung der Ehe versucht und nichts unversucht gelassen. Sie betonte, dass sie ihre Gefühle immer offen ausgedrückt und aktiv versucht habe, die Beziehung durch Gespräche und sogar durch das Angebot einer gemeinsamen Reise zu stärken. Außerdem habe sie Online-Beziehungscoaches konsultiert, Bücher gelesen und YouTube-Videos angeschaut. Eine funktionierende Ehe erfordere immer das Engagement beider Partner, stellt Amira fest.
Ein Wendepunkt in ihrer Ehe sei kurz nach Amiras 30. Geburtstag gewesen. Ihre Mutter habe sich ihr offenbart, dass sie sich zum Negativen verändert habe. "Unsere Mutter sagte zu mir: ‚Amira, du hast dich so krass verändert. Du bist so negativ, deine Art zu sprechen, du bist vulgär in der Streitkultur." Amira gestand, dass sie anfangs nicht bereit war, diese Kritik zu akzeptieren. Die Aussage habe sie lange beschäftigt. Nach einigen Wochen sei sie zu dem Schluss gekommen, dass sie so nicht weitermachen könne.
Über ihre Liebe zu Olli findet Amira berührende Worte: "Natürlich habe ich ihn geliebt. Es tut auch richtig weh, wenn Leute sagen, das war so nicht. Ich habe mit diesem Mann zwei Kinder in die Welt gesetzt, habe ihn geheiratet." Daraufhin ringt Amira mit den Tränen. Hima nimmt sie in den Arm. Sie hebt hervor, dass es ihr nicht um finanzielle Vorteile ging, sondern um eine glückliche Ehe. "Wenn man unseren Ehevertrag liest, sieht man, auf was ich es angelegt habe: auf die Liebe! Ich wollte kein Geld, keinen Zugewinn, keine Immobilien. Ich wollte nur unsere Ehe und glücklich leben."
"Ich freue mich auf Schmetterlinge im Bauch"
Abschließend sinniert Amira über die Liebe: "Ich will die Liebe noch besser verstehen. Was ist die Liebe? Wie funktioniert die Liebe? Das ist ein großer Prozess, jeder hat da eine andere Ansicht." Und: "Ich habe richtig Lust auf die Liebe jetzt! Ich bin bereit für die Liebe! Ich freue mich auf die Liebe! Ich freue mich auf Schmetterlinge im Bauch. Einen neuen Partner gibt es aktuell aber noch nicht: "Ich habe zu jedem das Gleiche gesagt: Ich habe keine neue Person in meinem Leben. Die einzige neue Person in meinem Leben, die bin ich selbst. Ich habe mich komplett neu gefunden. Die neue Amira."
Es ist ein interessantes Phänomen, dass Promifrauen nach einer Trennung deutlich häufiger an die Öffentlichkeit treten und das Privatleben breittreten als ihre Männer.
Geht es um Geld? Oder Aufmerksamkeit?
Oder brauchen sie die Bestätigung von Außen alles richtig gemacht zu haben?
Wie dem auch sein finde ich es unangebracht das Privatleben öffentlich zu diskutieren, da es ja auch das Privatleben des Expartners ist über das man spricht.
Auch Herr Pocher zieht seine Ex-Frauen durch die Öffentlichkeit, damit verdient er sein Geld, immerhin muss er für etliche Kinder aus zerbrochenen Beziehungen Unterhalt bezahlen.
Auch Männer breiten ihr Privatleben öffentlich aus, es bedarf nur interessierte Zuschauer und schon klingelt die Kassa.
Qualitätsmedium
Die Arme, da haben sie teilweise 16 Stunden pro Tag miteinander verbracht und er war nicht lieb und romantisch genug und hat nicht ausreichend um sie gekämpft.
Könnte es daran liegen, dass sie schon seit Monaten einen Verehrer und Lover hatte?
erstaunlich, wie gut sich eine derartige Jämmerlichkeit in angeblichen Qualitätsmedien verkauft
„ Außerdem habe sie Online-Beziehungscoaches konsultiert, Bücher gelesen und YouTube-Videos angeschaut.“
Hätte sie doch bloß DDDDDDDDDDDr. Google oder Dr. Sommer gefragt.
Heiraten ist der erste Schritt zur Scheidung.
What a truism! Ohne Heirat keine Scheidung.
Scheidungen sind doch wirklich nichts ungewöhnliches mehr,
besonders in diesen Kreisen, kommt nun ein Buch❓🤑🤑🤑
Bla, bla, bla!
Jetzt kommt der Bruder zum Zug für den Podcast, angeblich wohnt der immer noch beim Pocher und nicht bei der Schwester
Selbstweinerlich und lang geschrieben. Aber der in der Schlagzeile propagierte Grund fürs Ehe-Aus kommt nicht zur Sprache.
Oft reicht es nur die Kommentare zu lesen
Danke
:-))