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Hasspostings: So sollen sich Opfer besser wehren können

Von Robert Stammler,  02. Oktober 2020 00:04 Uhr
Hasspostings: So sollen sich Opfer besser wehren können
Beleidigungen, Stalking, Drohungen: Facebook, Google und Co. sollen stärker in die Pflicht genommen werden. Bild: OÖN

LINZ/WIEN. Hass im Netz: Ein Neues Gesetz soll Rechte der Geschädigten stärken.

Als "gestörte hirnamputierte Mistsau" hatte eine Linzerin eine Wiener Politikerin via Facebook bezeichnet. Das Landesgericht Linz verurteilte die Posterin im Jänner wegen Beleidigung zu einer teilbedingten Geldstrafe von 40 Tagessätzen. Was die Halterin eines Staffordshire-Terriers damals in Rage versetzte: das neue Wiener Tierhaltegesetz, das strengere Regeln für Kampfhunde, sogenannte Listenhunde, vorsah.