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Zuerst ein Plug-in-Hybrid, ab 2023 als Vollelektriker

11.September 2021

Neo-Opel-Besitzer Stellantis hievt die Astra-Generation L auf die konzerneigene EMP2-Plattform, auf der schon der Opel Zafira Life, der Peugeot 308 und der C4 Picasso stehen. Längenmäßig blieb mit 4,37 Metern alles beim Alten, doch beim Design und der Technik düsten die Deutschen ab in die Zukunft.

Stadionhelles LED-Licht

Die Front prägt das Vizor-Gesicht, das neue Opel-Markendesign. Schmale, blendfreie Scheinwerfer mit 168 LED-Elementen lassen den Bereich vor dem Modell "stadionhell" (O-Ton Opel) erscheinen. Drinnen verschmelzen zwei Widescreen-Displays zu einer Einheit, die Bedienung erfolgt intuitiv, versprechen die Rüsselsheimer. Auf der Mittelkonsole ragt nichts in die Höhe, so sieht die Zukunft aus!

Zuerst ein Plug-in-Hybrid, ab 2023 als Vollelektriker
So sieht die Zukunft aus: Nichts ragt auf der Mittelkonsole in die Höhe.

An Bord ist, was aktuell Stand der Technik ist: Abstandstempomat mit Stop-and-Go-Funktion, aktiver Spurhalte-Assistent, halbautomatische Spurwechsel, Rückfahrassistent, Head-up-Display, 360-Grad-Kamera plus eine erweiterte Konnektivität.

Der Astra L ist ab Oktober bestellbar und wird Anfang 2022 ausgeliefert. Preise stehen noch nicht fest. (heb)

Die Motoren

Der 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner (110 und 130 PS) und der 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel (130 PS) können mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder mit einer 8-Stufen-Automatik gekoppelt werden. Zwei Plug-in-Hybride (180 und 225 PS) schaffen 60 Kilometer elektrisch. Ab 2024 kommt ein reiner E-Antrieb.

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