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Vier von zehn Autos schicken Fehlermeldungen

Von OÖN-Motor   30.November 2019

Das Pannenhilfe-Service, das die Autos mit dem Technischen Helpdesk des Clubs verbindet, war oft im Einsatz. 40 Prozent der verbundenen Fahrzeuge lieferten Fehlermeldungen.

Die meisten Meldungen gab es wegen schwacher Batterien, weitere Fehlercodes betrafen Dieselpartikelfilter, Luftmassenmesser und Probleme mit der Vorglühanlage. "Rund 70 Fahrzeuge haben zumindest einmal eine Batterie-Ladespannungswarnung gemeldet. Von rund 30 Fahrzeugen erhielten wir statische Fehlercodes. Bei zwölf Fahrzeugen ging sogar die Motorkontrollleuchte an – höchste Zeit, das Problem von einem Techniker analysieren zu lassen", so ÖAMTC-Projektmanager Marcus Braun.

Fehler werden gespeichert

In modernen Autos werden technische Defekte und Störungen in Fehlerspeichern im Steuergerät gespeichert. Statische Fehler bleiben gespeichert, sporadische Fehler werden automatisch gelöscht, wenn der Fehler nach einer bestimmten Anzahl von Fahrzyklen nicht mehr auftritt. Leuchtet die Motorkontrollleuchte, zeigt das Fahrzeug einen emissionsrelevanten Fehler, aber nicht genau, um welchen Defekt es sich handelt.

"Aktuell erreichen uns sieben Fälle am Tag. Bei Fehlermeldungen mit aktiver Motorkontrollleuchte sowie statischen Fehlercodes informieren wir den Fahrer aktiv, erklären den Code, weisen auf betroffene Komponenten hin und empfehlen die Kontaktaufnahme mit unseren Technikern", so Braun.

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25. April 2024