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Unterwegs mit Wasserstoff

Von Carsten Hebestreit, 06. Mai 2019, 15:15 Uhr
Isabella Woldrich

Wie fährt sich’s mit Wasserstoff? Diese Frage beantwortet die Linzerin Isabella Woldrich. Die Kabarettistin war mit einem Hyundai Nexo unterwegs begleitet von den OÖN.

Der Nachfolger des Hyundai ix35 FCEV ist in weniger als fünf Minuten vollgetankt und schafft laut WLTP-Norm 660 Kilometer mit einer Tankfüllung. In nur 9,5 Sekunden beschleunigt der Koreaner von 0 auf Tempo 100. Aber: Spürt man diese Beschleunigung? Wie fährt sich der Brennstoffzellen-SUV? Wir waren mit Isabella Woldrich im Mühlviertel unterwegs.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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61815815 (3 Kommentare)
am 08.05.2019 09:17

Hallo, eigentlich hätte ich mir auch Infos bezüpglich der Wasserstoff-Infrastruktur derzeit und in der nächsten Zukunft erwartet.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 21:51

Hier, warum BEV die Zukunft gehören wird und nicht Wasserstoff oder gar dem Wahnsinn synthetische Treibstoffe:

Ausgehend sogar von einer neutralen Energiequelle!

https://www.motor-talk.de/bilder/das-wird-hyundais-neues-wasserstoff-suv-g78061201/wirkungsgrad-i209066216.html

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.05.2019 21:33

Zonne1 (1260)
06.05.2019 19:52 Uhr

So istes. Täglich in der Früh wartet das Auto vollgeladen auf mich. Kosten bei 3€ auf 100 km.

ja ok .
aber wie soll Stromenergie auf die zukünftigen Millionen Fahrzeuge wie in Deutschland propagiert, zugänglich gemacht werden?
wo werden sie tanken können wenn sie in einem Mehrparteihaus wohnen ?
wo werden öffentliche Tankstellen hingebaut werden in Städte ?
WER produziert so viel Strom ?
usw usw usw...

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 06.05.2019 21:52

Geladen wird in der Tiefgarage.
Das heutzutage viele Auto irgendwo am öffentlichen Strassenrand herumstehen, muss sowieso langfristig hinterfragt werden ... Da würde plötzlich VIEL Platz frei werden in der Stadt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.05.2019 21:32

Gas ist doch zu Haufe vorhanden ,kann als Reserve in Tanks aufbewahrt werden ,Strom NICHT . warum wird das NICHT ausgebaut ?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 21:52

Weils nicht CO2 neutral ist... Klimawahnsinnsirrsinn schaltet alles ab, was Logik beinhaltet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.05.2019 21:30

Zonne1 (1260)
06.05.2019 19:52 Uhr

So istes. Täglich in der Früh wartet das Auto vollgeladen auf mich. Kosten bei 3€ auf 100 km.

ja ok .
aber wie soll Stromenergie auf die zukünftigen Millionen Fahrzeuge wie in Deutschland propagiert, zugänglich gemacht werden?
wo werden sie tanken können wenn sie in einem Mehrparteihaus wohnen ?
wo werden öffentliche Tankstellen hingebaut werden in Städte ?
WER produziert so viel Strom ?
usw usw usw...

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 06.05.2019 20:41

In den 50er Jahren hatte die Post Elektro-Paketzustellautos.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 06.05.2019 19:30

Isabella Woldrich ist also nicht nur Psychologin, Männerversteherin und Kabarettistin, sondern auch Fachfrau für Autos und Antriebe?
Expertin für alles, wie mir scheint. Das macht den Artikel gleich viel glaubwürdiger und kompetenter.
Gute Nacht, OÖN.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 06.05.2019 20:56

Oha, um Fahreindrücke schildern zu können, muss man/frau also studierter Techniker/in sein!

Gute Nacht Hausverstand!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 17:58

Anmerken könnte man im Artikel noch, dass es auch den Nexo nur als Versuchsträger gibt und ihn nur Personen/Firmen erwerben können, die eine Verbindung in F&E zu Wasserstoff haben.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 06.05.2019 15:39

Wasserstoff erscheint mir ohnehin die bessere Alternative zu Diesel und Benzin zu sein.
Mit Wasserstoff hat man vor ca. 40 Jahren (Ölkriese) schon Erfahrung gesammelt, hingegen mit Strom gibt es keine nennenswerten Erfahrungen.
Außerdem ist Strom als alternatives Antriebsmodell auch nur begrenzt umsetzbar.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.05.2019 17:47

Elektrofahrzeuge gibt es seit rund 100 Jahren im praktischen Einsatz. Nur um deine Aussage etwas zurecht zu rücken.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 17:56

Von vorne bis hinten relativ unrichtig.

Wasserstoff:
Enorm aufwendig in Produktion, Lagerung und Verwendung.
Wirkungsgrad Well to Wheel absolut unterirdisch, in der Nähe einer Dampfmaschine.
Die Erfahrung vor 40 Jahren war das Verbrennen in einem Kolbenmotor... statt Erdgas.

Strom wird seit 182 Jahren als Antrieb von allem möglichem verwendet.
Vom Rasierapparat bis zur E-Lok und damit weitaus länger als Treibstoff.

Es gibt mittlerweile E-Motoren (von ABB z.B.) mit 99% Wirkungsgrad!

Ich denke, dass sich der E-Antrieb mit kleiner Batterie (30kWh) durchsetzen wird.
Geladen wird oft aber kurz, an der Kreuzung zum Beispiel.
Muss man auch nichts mehr selber machen.
In 10 Jahren fährt der PKW selbst zum Ladepunkt, wenn das braucht.

Ein Auto steht im Schnitt 23,5h blöd herum... genug Zeit um an jeder lahmen Schukodose zu laden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.05.2019 18:38

Wie man aus DE lesen kann ist Stromantrieb die nächste Abzocke - die OÖN wagen's halt noch nicht (zu berichten).

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 21:56

Dabei schreibens aber einen festen Topfen.
Nebenbei ist in der BRD Stom sowieso um 1/3 teuerer als bei uns.

Verglichen wurde Audi E-Tron mit dem Audi Q5 DIESEL mit der halben Leistung... und dem Normverbrauch von 6,5 Liter.

Laut Spritmonitor braucht die Mehrzahl der Fahrer um die 8,8 Liter, womit das Tanken dann doch fast doppelt so teuer ist... grinsen

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 06.05.2019 19:52

So istes. Täglich in der Früh wartet das Auto vollgeladen auf mich. Kosten bei 3€ auf 100 km.

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reibungslos (14.479 Kommentare)
am 06.05.2019 20:46

Auch relativ unrichtig.

Der Nexo ist ein E-Auto, nur wird als Stromquelle statt des schweren Akkus eine kleine Brennstoffzelle mit kleiner Gasflasche verwendet, in der Wasserstoff ist.

Die Handhabung von Wasserstoff ist ausgereift und verursacht technisch keine gröberen Probleme. Die Herstellung ist sehr günstig, wenn man als Ausgangsstoff Erdöl und Erdgas verwendet. Über 3000 Reformer-Anlagen gibt es weltweit, die entweder Wasserstoff aus Erdgas oder Benzin aus Erdöl herstellen, aber auch Wasserstoff als Hauptprodukt herstellen könnten. Allerdings drückt die Umwandlung von Erdgas und Erdöl in Wasserstoff den Wirkungsgrad des Gesamtsystems erheblich. Da ist es tatsächlich vernünftiger, gleich mit Benzin und Diesel bzw. Erdgas zu fahren, oder ein E-Auto mit Akku, der mit Strom aus Braunkohlekraftwerken geladen wird. Braunkohlekraftwerke sind zwar ziemlich arge CO2-Verursacher, aber konkurrenzlos günstig.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 21:32

Also hatte ich ja doch recht.
:)

Im Übrigen ist das kein kleiner Wasserstofftank, sondern ein ziemlich fetter und 10% am Tag geht verloren... einfach so.

Außerdem hat ein Nexo fast so einen großen Pufferakku wie manches E-Auto verbaut hat und ich meinen keine PHEV.
Die Brennstoffzelle gibt ja nur wenig Energie ab, das dafür dauernd.

Es vereinen sich also die Nachteile von elendigem Wirkungsgrad mit hohem Rohstoffbedarf.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.05.2019 21:47

Korrektur.
Der Pufferakku ist doch klein, nur 1,56kWh, der aber kurz 40KW abgeben kann, hatte ungenau gelesen grinsen
Die Brennstoffzelle selbst liefert schon 95KW.
Der Tank ist 156 Liter, bzw. 6,33kg groß und nimmt gesamt 260 Liter Bau-Volumen ein.

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