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Symbioz: Der Kompakte, der die Lücke fand

Von Carsten Hebestreit, 01. September 2024, 06:04 Uhr
Symbioz: Der Kompakte, der die Lücke fand
Der Fünfsitzer Symbioz lässt den Passagieren sehr viel Platz. Und auch das Kofferraumvolumen ist riesig. Bild: Renault

Der Neue von Renault parkt zwischen Captur und Austral ein

Schon 2018 tauchte der Name Symbioz bei Renault auf: bei einem Demo Car, das für 2023 das autonome Fahren ankündigte und auf dem Level vier von fünf unterwegs sein würde, also das vollautomatisierte Fahren ermöglicht. Inklusive selbstständigem Überholen und so. Geworden ist’s jetzt ein Feschak, ein kompakter SUV in der aktuellen Renault-Designsprache, der allerdings auf dem aktuellen Stand der Technik ausgestattet ist. Also Level zwei in punkto autonomes Fahren. Das reicht der Lenker-Mehrheit ohnehin.

Viel Raum für Passagiere

Wichtiger sind da wohl andere Merkmale wie die 4,41 Meter Länge, womit der Symbioz zwischen Captur und Austral einparkt und reichlich Platz für Fahrer und Passagiere lässt. Oder auch im Kofferraum, in dem eine dankenswerterweise Ladekante fehlt. Weil sich die Rücksitzbank 16 Zentimeter längs verschieben lässt, variiert das Kofferraumvolumen zwischen 492 und 624 Liter – eine beachtliche Menge für einen Fünfsitzer. Das maximale Volumen beträgt übrigens 1582 Liter.

Riesig ist das Panoramadach, das sich auf Knopfdruck in vier Stufen abdunkeln lässt.

Symbioz: Der Kompakte, der die Lücke fand
Übersichtliche Schaltzentrale Bild: Renault

Hochgestelltes Zentraldisplay

Das Cockpit-Display misst 10,3 Zoll, der zentrale, hochgestellte Touchscreen 10,4 Zoll. Die aktuelle Version des Infotainmentsystems OpenR Link auf Google-Basis ist an Bord und ermöglicht Updates über die Luft (over the air). Android Auto und Apple CarPlay funktionieren kabellos. Das Harman-Kardon-Soundsystem ist optional, die LED-Ambientenbeleuchtung sorgt für die perfekte Lichtstimmung. Bis zu 29 Fahrassistenzsysteme kümmern sich um Komfort und Sicherheit.

Zum Marktstart im Herbst steht ein 143 PS starker Full-Hybrid-Antrieb zur Auswahl. Ab-Preis: 32.793 Euro.

Der Antrieb

Der einzige Antrieb, der ab dem Marktstart angeboten wird, ist ein Full-Hybrid mit 143 PS. Dabei wird ein 1,6-Liter-Benziner mit 94 PS von zwei E-Motoren (36 und 18 kW) unterstützt. Die Kraft der E-Motoren wird von einem Zweigang- und jene des Verbrenners von einem Viergang-Getriebe übertragen. Diese Konstellation ergibt 14 Kombinationen. Der Akku speichert bis zu 1,26 kWh.

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Autor
Carsten Hebestreit
Redakteur Motor
Carsten Hebestreit
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