Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Studie: Nachfrage nach neuen Autos wird bald sinken

Von nachrichten.at/apa, 31. Juli 2022, 09:23 Uhr
bilder_markus
Bild: Hw

DUISBURG. In Deutschland wird die Nachfrage nach Neuwagen nach Einschätzung des Marktexperten Ferdinand Dudenhöffer deutlich zurückgehen.

In einigen Monaten seien nicht länger die löchrigen Lieferketten das Problem der Hersteller, sondern die rückläufige Kaufbereitschaft der Kunden, so das Duisburger Center Automotive Research (CAR) in seiner Rabattstudie für den Monat Juli. Dämpfend wirke dabei neben der hohen Inflation auch die geplante Reduzierung der staatlichen E-Auto-Förderung.

Noch könnten die Autohersteller ihre aufgestauten Auftragsbestände abbauen und die knappen Neuwagen ohne größere Preisnachlässe verkaufen, heißt es. Doch es mehrten sich die Zeichen, dass sich die Produktion erhole und somit der schnelle Abbau des Auftragsbestandes begonnen habe.

Dudenhöffer führt dazu Produktionsdaten der Hersteller in Deutschland an, die im Mai und Juni 21 Prozent mehr Autos gebaut hätten als im Vorjahreszeitraum. Zudem hätten sich die Auslieferzeiten bei Autos verkürzt, die über Abo-Modelle in den Markt kommen.

Aktuell lägen im Neuwagenmarkt kaum Kaufanreize vor, sodass sich die Nettopreise auf höchstem Niveau bewegten, berichten die CAR-Experten. Zusätzlich müsse in den nächsten Monaten mit Listenpreissteigerungen gerechnet werden. Das gelte insbesondere auch für Elektroautos, weil Lithium, Nickel und andere Rohstoffe zur Batterieproduktion bereits deutlich teurer geworden seien.

mehr aus Motornachrichten

Volks-Stromer mit bis zu 410 Kilometer Reichweite

Drei Messen in Oberösterreich, 34.000 Besucher

Mazda MX-30 e R-EV: Zeit, dass sich was dreht?

Skoda Superb Combi: Der Kombi mit der großen Klappe

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

6  Kommentare
6  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
holzofen (628 Kommentare)
am 31.07.2022 15:57

Mit diesen Auswirkungen haben die Grüninnen halt nicht gerechnet.
Das ist der Preis für den Ausstieg aus den Fossilen, Arbeitslose, Rezession, weniger Mittelstand also auch weniger Steuern die Armut nimmt Fahrt auf.
Dazu Kulturbereicherer Politiker usw. die uns auf der Tasche liegen.

Es geht vorwärts in den Abgrund!

lädt ...
melden
Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 31.07.2022 11:33

Die sinnlosen EU Sanktionen gegen Russland haben den Menschen andere gravierende Probleme beschert, die ihnen im täglichen Leben sehr zu schaffen machen!
Wenn Autos plötzlich um € 10.000 bis € 15.000 seit zwei Jahren mehr kosten als bis 2020 sind diese Autos ( egal ob Benzin oder Elektro) für viele schlichtweg nicht mehr leistbar!
Das selbe Problem haben wir jetzt auch beim Haus und Wohnungsbau!
Auch schlichtweg für viele nicht mehr Leistbar!
Aber der Klimaschutz muss uns diese Verluste an Wohlstand und Lebensqualität in Europa schon wert sein, sagen die Grünen mit ihren NGO im Hintergrund!

lädt ...
melden
madmetz (391 Kommentare)
am 08.08.2022 13:50

das gerade die deutschen Autobauer Rekordgewinne bejubeln ist Ihnen entgangen? Was können da die Regierungen dafür das die Gier der Autohersteller immer größer wird?

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 31.07.2022 10:46

Wunschdenken der Deutschen Grünen (Kriegstreiber Partei) In Österreich träumen sie laut Auftragsstudie von nTempo 100 auf Autobahnen, dürfen dann LKW nur mehr 70 kmh fahren? Aber Dienstautos mit mehr als 250Ps fahren sie schon noch! Eine total unglaubwürdige Partei!

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 31.07.2022 10:12

So ist das mit den Auftragsstudien - finanziert um das Publikum zu "erziehen".
Die Grünen versuchen seit 30, 40 Jahren das Autofahren zu behindern, wo es nur geht - auch durch Erhöhung der Anschaffungs- und Betriebskosten. Dabei ist der Anteil des PKW- Verkehrs an Abgasen völlig überschätzt - im Gegensatz dazu gibt es beim Flugverkehr kaum finanzielle Einschränkungen.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 31.07.2022 10:20

Jetzt wird gerade Tempo 100, 80 und 30 propagiert. Ein ideologiegetriebener Wahnsinn.
Auf der Autobahn kann man bei Tempo 100 kaum mehr LKW überholen, weil die schon über 90 km/h fahren -es wird zu mehr kritischen Situationen beim überholen kommen.
Nebenbei kann ein jeder FREIWILLIG! 100km/h fahren und viele Abschnitte sind ja schon durch Baustellen usw. auf 80 oder 100 reduziert.
Ähnliches gilt auf Freilandstraßen.
Allgemein Tempo 30 im Ortsgebiet ist auch sinnbefreit, weil ein PKW- Motor der Schadstoffausstoß auf 80 km/h optimiert ist. Eine Fahrt durch eine Stadt mit vielen Ampeln verzögert sich unnötig. Ob es dadurch "sicherer" wird bleibt zweifelhaft.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen