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Stromzufuhr wird gedrosselt

07. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Stromzufuhr wird gedrosselt
Ist Strom knapp, wird gedrosselt Bild: colourbox

LINZ. Die Energieversorger werden ab 2021 die Stromzufuhr zu E-Auto-Ladestationen drosseln, wenn nicht genug Strom zur Verfügung steht.

Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für Österreich, sagt ein Anbieter. Demnach können die Energieversorger die Stromlieferung für private Wandladestationen auf die Hälfte zurückfahren, wenn Strommangel herrscht. "Diese Regelung gilt aber nicht für öffentliche Ladestationen", sagt der Sprecher eines Stromanbieters. Dort wird immer die versprochene Leistung zur Verfügung gestellt.

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3  Kommentare
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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.12.2019 10:51

Sehr gut !
Da Autos 23h am Tag dumm rumstehen ist das sicher kein Problem.
Da zumeist Nachts geladen werden wird, wird es kaum zu einem Strommangel kommen.

E-Autos sollten überhaupt bi-direktional ins Netz eingebunden werden, wie das der LEAF schon seit 11 Jahren könnte, bzw. für die PV-Anlage auch machen kann.

So gesehen sind E-Autos sehr günstig... man betrachte die Phantasie-Preise von Heimspeichern, die wesentlich teurer sind als E-PKW mit entsprechendem Akku.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 07.12.2019 08:58

Blechkisten ohne zusätzliche eigene Stromerzeugung gehören nicht auf die Strasse.
Jeder mobile Konsument hat seine persönliche Ackerfläche, mit der er seinen Teil zur Energieversorgung beitragen kann.
Deshalb brauchts sehr wohl eine Limitierung des 'öffentlichen' Stromangebots.
Ausgenommen bei Überschuss-Vernichtung.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.12.2019 10:53

Richtig.
Wobei ich das positiv sehe, da der Überschussstrom so genutzt werden kann.
Sollte eben doch mal wo zu wenig Strom sein, wird halt gedrosselt.
Ist doch spitze.
Genau dazu wären die Smartmeter auch gedacht.
Damit kann man, bei entsprechender Ausrüstung, einzelne Steckdosen vom Versorger aus fernsteuern.

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