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Renault steuert mit dem neuen Captur Elektro-Ladestationen an

11. Juli 2019, 00:04 Uhr
Renault steuert mit dem neuen Captur Elektro-Ladestationen an
Der Plug-in-Hybrid fährt 45 Kilometer rein elektrisch. Bild: Renault

WIEN. Die zweite Generation des Crossover kommt mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und dem "Smart Cockpit" – Marktstart: Anfang 2020.

Eben erst präsentierten die Franzosen das Facelift-Modell, da steht schon die nächste, die zweite Generation vor den Toren: Renault bringt Anfang 2020 den neuen Captur.

Die Franzosen sprechen von einem SUV, doch dafür fehlt dem Modell das Gelände-Gen. Crossover passt da schon besser: ein Mix aus Coupé und SUV. Zumal die Dachlinie eindeutig zu schwungvoll für einen urbanen Offroader ist.

Der neue Captur streckt sich um elf Zentimeter auf 4,23 Meter. Der Radstand legte um zwei Zentimeter auf 2,63 Meter zu. Der Zuwachs verbessere das Platzangebot innen und erzeuge ausgewogenere und dynamischere Proportionen, sagt Renault.

Ins Auge stechen die höhere Schulter- und Fensterlinie und die nun niedrigeren Fensterausschnitte. Vorne wie hinten deutet Renault einen Unterfahrschutz an. Und die Scheinwerfer kommen ab der Basisausstattung in Voll-LED-Technik. Wobei das LED-Tagfahrlicht die markentypische asymmetrische C-Form behielt. Chromelemente an Fensterunterkante, hinterer Dachsäule, seitlichen Protektoren und Kühlergrill erzeugen Abwechslung im Design. Dies tun auch die zehn Karosserielackierungen und die vier Kontrastfarben für das Dach, aus denen Captur-Käufer auswählen können.

Wie im Clio verbaut Renault nun auch im Captur das "Smart Cockpit": Der optionale, 9,3 Zoll riesige berührungsempfindliche Bildschirm wird hochkant in der Mitte platziert. Diese 90-Grad-Drehung entpuppte sich schon im Clio als gewöhnungsbedürftig. Im Hintergrund werkt das Online-Multimediasystem Easy Link. Updates sowie Echtzeit-Infos (Verkehrssituation etc.) werden "über die Luft" eingespielt.

Ein 7 oder 10 Zoll großes TFT-Display versorgt im Cockpit den Fahrer mit Informationen.

Drei Benziner (100, 130 und 155 PS) sowie ein Diesel (95 und 115 PS) stehen ab dem Marktstart zur Auswahl. Bei den stärkeren Versionen kann das Fünf- bzw. Sechsgang-Schaltgetriebe durch ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (EDC) ersetzt werden.

Nächstes Jahr wird die Antriebspalette durch einen Plug-in-Hybrid erweitert: Der Akku lädt bis zu 9,8 kWh und liefert Strom für 45 rein elektrische Kilometer. Elektrische Spitze: 135 km/h.

Teilautomatisiertes Fahren wird möglich (Level 2), an Bord ist auch eine 360-Grad-Kamera, die beim Einparken hilft. (heb)

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