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Piech GT: In acht Minuten zu 80 Prozent voll

16. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Piech GT: In acht Minuten zu 80 Prozent voll
Piech GT: 3 mal 150 kW Bild: Piech

MÜNCHEN. Der Sohn des legendären Ferdinand Piech startet die Erprobungsphase seines Elektro-Sportwagens.

Allein die technischen Daten lassen Sportwagenfans mit der Zunge schnalzen: In nur drei Sekunden beschleunigt der 1800 Kilogramm schwere Piech GT von 0 auf Tempo 100. Drei E-Motoren leisten jeweils 150 Kilowatt. Der 4,43 Meter lange und 1,25 Meter hohe Zweisitzer soll mit seiner 75-kWh-Batterie 500 Kilometer weit kommen.

Für die Entwicklung des Sport-Stromers holte Firmengründer Toni Piech, der Sohn des legendären VW-Mannes Ferdinand Piech, Hochkaräter ins Team: unter anderen Klaus Schmidt, der 30 Jahre bei BMWs Tuningschmiede M-GmbH tätig war. Die ersten Tests liefen dieser Tage und seien vielversprechend, so Schmidt. So soll die in Deutschland entwickelte Batterie in nur acht Minuten zu 80 Prozent vollgeladen sein. An der Piech-eigenen Ladestation soll der Speicher nach fünf Minuten voll sein.

An den Start gehen soll der Piech GT 2024 – und zwar in "60 authentischen Marken-Stores", so Jochen Rudat von der Piech Automotive AG. Für das erste Verkaufsjahr ist ein Absatz von 1200 Einheiten geplant. (heb)

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1  Kommentar
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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 17.10.2021 11:59

In 8 min 80% von 75.000 Watt gefüllt. Dazu müsste man einen 450KW Anschluss nutzen. 100 Watt Glühbirnen sind energieverschwendung. Also kann sich jetzt jeder ausrechnen, warum ein Blackout nur eine Frage der Zeit ist. Die Nachfrage nach Strom wird durch E- Autos das Angebot an Strom bald öfters übersteigen und Netze zusammenbrechen lassen. Aber Atomstrom und Kohle-Kraftwerke werden abgeschaltet. Welch geistiger Irrsinn. Man stelle sich vor, wie viele Tonnen Lebensmittel dank Unterbrechung der Kühlverteilung vernichtet werden, nur weil Autobatterien geladen werden müssen

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