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Japaner vernetzen sich
WIEN. Unter der Federführung von Toyota arbeiten Mazda, Subaru, Suzuki und Daihatsu an einem einheitlichen Kommunikationssystem.
Damit wollen die Hersteller die Kosten senken und die Entwicklungszeit verkürzen. Die künftigen Modelle werden untereinander vernetzt sein und allerlei Dienste anbieten. Zudem werde sich die Qualität der (Telefon-)Verbindungen steigern und Daten schneller übertragen werden, so die fünf Marken in einer Aussendung. Darin wird betont, dass das System auch für andere Anbieter offen ist.
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