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Gekühltes Ladekabel
WIEN. Gemeinsam mit Forschern der Purdue University in West Lafayette (US-Bundesstaat Indiana) hat Ford ein flüssigkeitsgekühltes Ladekabel entwickelt und jetzt zum Patent angemeldet.
Die Wärme, die beim Laden entsteht, wird durch die Kühlflüssigkeit abgeleitet und verdampft. Der Effekt ist klar: Durch das Ladekabel kann mehr Strom fließen, der Fahrzeugakku kann dadurch schneller geladen werden. Ford spricht von "ein paar Minuten", bis die Batterie voll ist. Der Ladevorgang dauere damit "nicht länger als das Tanken an einer herkömmlichen Benzin-Zapfsäule".
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