Formel E: Echt elektrisierend, aber doch unterschätzt
Die Formel E hat, was der Formel 1 fehlt: Spannung, weil nicht die Technik, sondern der Fahrer im Mittelpunkt steht
Elf verschiedene Sieger in 15 Rennen: Die Formel E hat, was der Königsklasse, der Formel 1, fehlt – echte Spannung. Denn die elektrisierte Rennserie stellt den Fahrer, nicht die Technik in den Vordergrund. "Es dürfen beispielsweise keine Telemetriedaten an die Box übermittelt werden", sagt Maximilian Günther, der seit der Saison 2018/19 in der Formel E startet, im OÖN-Gespräch. Also kein Ladestand, keine Akkutemperatur – nichts.