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Ford öffnet im Focus ein riesiges Fenster zu einer anderen Welt

16. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Ford öffnet im Focus ein riesiges Fenster zu einer anderen Welt
Update für den Focus: ab 23.300 Euro bzw. 24.550 Euro (Turnier) Bild: Ford

WIEN. Der US-Hersteller überarbeitete den Topseller und platzierte auf dem Armaturenbrett ein 13,2 Zoll großes Display.

Kurzer Zwischenstopp für ein kleines Update: Seit 2018 kurvt die aktuelle Version des Ford Focus durch die Länder, jetzt holt der US-Hersteller das überarbeitete Modell vor den Vorhang. Die wichtigsten Neuerungen: leicht modifiziertes Design, das aktuellste Infotainmentsystem aus dem Mach E und ein neues 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Änderungen gelten sowohl für die Limousine als auch für den Turnier.

Für die Ausstattungsvarianten Titanium ("für Genießer"), Active ("für Abenteurer") und ST-Line ("für Sportler") stehen jetzt noch die Updates "X" und "Vignale" zur Auswahl.

Die auffälligste Änderung nahm Ford im Inneren vor: Der 13,2 riesige Touchscreen schaut fast wie das Tor zu einer anderen Welt aus. Im Vorgänger war noch ein 8-Zoll-Display verbaut. Das Betriebssystem Sync-4 spendierte der Mach E, dort allerdings stellten die US-Amerikaner das Display hochkant auf. Im Focus kommt der Screen in einem extremen Querformat. Ford integrierte das eigene Navi-System, das DAB+-Digitalradio und die neueste Version der vernetzten Sprachsteuerung. Der Tote-Winkel-Assistent gibt dem Fahrer nun einen Lenk-Impuls, sofern Gefahr droht. Im Anhängerbetrieb überwacht der Focus die gesamte Länge des Gespanns.

Ford öffnet im Focus ein riesiges Fenster zu einer anderen Welt
Im Mittelpunkt: das 13,2-Zoll-Display Bild: Ford

Designmäßig modifizierte Ford die Motorhaube, die nun höher erscheint und mehr Präsenz zeigt, wie’s der Hersteller formuliert. Und das Markenlogo wanderte vom Spitz der Motorhaube mitten auf den Kühlergrill.

In die LED-Scheinwerfer integriert wurden die Nebelleuchten, die Hecklichter scheinen optional mit LED-Technik. Für jede Ausstattungslinie kreierte Ford eigene Design-Details. Der auffälligste Unterschied ist am jeweiligen Kühlergrill zu erkennen. Die beiden Mild-Hybrid-Motoren mit 48-Volt-Technik leisten weiterhin 92 kW (125 PS) bzw. 114 kW (155 PS), werden jetzt aber mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (Power Shift) kombiniert.

Zwei Diesel im Programm

Im Programm bleiben der 1,5-LiterDiesel (120 PS) wie auch der 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS. Der 190-PS-Diesel ist nicht mehr erhältlich. Der 120-PS-Selbstzünder wird mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 8-Gang-Wandler-Automatik geliefert. Der ST wird mit einem 2,3-Liter-Benziner mit 280 PS bestückt.

Der Update-Focus kommt im März 2022. Ab-Preis: 23.300 Euro.

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