Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ein gescheiterter Visionär feiert 10. Geburtstag

20. Februar 2021, 00:04 Uhr

WIEN. Ohne E-Antrieb können die Klimaziele nicht erreicht werden, erkannte schon vor zehn Jahren die Opel-Konzernspitze. Und holte den Chevrolet Volt über den Atlantik. Der Name hierzulande: Opel Ampera.

Die Technik: Eine Batterie (16-kWh-Akku) liefert Strom für den E-Antrieb. Fällt der Ladezustand unter 20 Prozent, springt ein Verbrenner an, der wiederum einen 54-kW-Generator antreibt. Der 1,4-Liter-Benziner stammt aus der Ecotec-Serie von Opel.

Der E-Motor des Ampera leistete 111 kW (150 PS) und erzeugte ein Drehmoment von 370 Nm. In nur 9 Sekunden beschleunigte das Modell von null auf Tempo 100.

Gefertigt wurde der Ampera bei GM in den USA, die Nachfrage war in Europa höher als das Angebot. Opel stand auch auf der Bremse, denn der Hersteller legte bei jedem verkauften Ampera 7000 Euro drauf. GM stellte nach dem Opel-Verkauf an PSA die Lieferung des Nachfolgers Ampera-e ein.

mehr aus Motornachrichten

Freundlicher Holz-Esel mit Rückenwind

Der Audi Q6 e-tron: Der Sprung bei der Ladeleistung ist riesengroß

Subaru Crosstrek: Neuer Name, altbewährte Tugenden

Renault Captur: Ein Facelift im wahrsten Sinn des Wortes

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen