Citroen streckt den neuen C3 zu einem Siebensitzer
WIEN. Der pfiffig-markante SUV kommt als Aircross-Variante – die Antriebe: Verbrenner, Hybrid, Elektro
Er sieht aus wie der neue C3, heißt auch C3, ist aber eine andere Variante des smarten City-SUV von Citroen. Denn die Franzosen strecken den Kleinen auf stattliche 4,39 Meter. Das ist ein Plus von 38 Zentimetern gegenüber dem Basismodell. Damit schafft Citroen Platz für bis zu sieben Passagiere. Der Name: C3 Aircross.
Die Fünf- und Siebensitzer-Varianten haben mit 2,67 Metern denselben Radstand, die Lehnen der zweiten Sitzreihe sind 40:60 umklappbar, womit der Zugang zur dritten Reihe erleichtert wird. Apropos dritte Reihe: Dort ist dieselbe Ausstattung vorhanden wie auf den anderen Sitzen – Getränkehalter, USB-Anschluss, Klima-Auslass, Armlehnen usw. In der Siebensitzer-Konfiguration bleiben 40 Liter Kofferraum, beim Fünfsitzer 330 Liter. Das Lenkrad ist kleiner, ein Head-up-Display an Bord.
Der 48-Volt-Hybrid leistet 136 PS, der reine Turbobenziner 100 PS. Das Elektro-Modell produziert 83 kW (113 PS) und schafft mehr als 300 WLTP-Kilometer. (heb)