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Bundesregierung fördert Elektroautos mit 40 Millionen Euro

Von nachrichten.at/apa, 18. Oktober 2020, 07:23 Uhr
Deutschland zahlt Kaufprämie für Elektro-Autos
(Symbolbild) Bild: Reuters

WIEN. Die Bundesregierung fördert Elektroautos im nächstens Jahr mit 40 Millionen Euro.

Das teilte Umwelt- und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag mit. In den Jahren 2019 und 2020 standen - zusammen mit den Automobilimporteuren - insgesamt 93 Mio. Euro zur Verfügung. Diese Fördermittel sind, wie es zur APA hieß, mittlerweile fast zur Gänze ausgeschöpft. In der Coronakrise hatte das Ministerium die Förderung pro E-Auto von 3.000 auf 5.000 Euro aufgestockt.

Das Ministerium verzeichnete bisher rund 11.800 Anträge auf E-Mobilitätsförderungen, davon 7.300 seit der Aufstockung im Juli. Die Anträge teilen sich grob zu gleichen Teilen zwischen Betriebe und Privatpersonen auf. Gefördert wurden rund 7.800 Pkws mit reinem Elektroantrieb, knapp 1.100 Plug-In-Hybride und über 1.500 E-Motorräder und E-Mopeds. Auch der Kauf von Lastenfahrrädern und die Errichtung von Ladeinfrastruktur wird finanziell unterstützt.

"Schaffen den grünen Umbau"

"Mit den weiteren 40 Millionen Euro für die E-Mobilitätsförderung 2021 schaffen wir einen grünen Umbau", erklärte Gewessler in der Aussendung. Mit den Förderungen werde die E-Mobilität deutlich angekurbelt. Die im September 2020 neu zugelassenen 1.946 E-Pkw würden in Summe bereits rund neun Prozent aller neuzugelassenen Pkw in Österreich entsprechen.

Für die grüne Ministerin ist der Verkehr in Österreich nach wie vor das große Sorgenkind im Klimaschutz: Während die CO2-Emissionen in den anderen Bereichen sinken, sind sie im Bereich Verkehr im Vorjahr weiter gestiegen.

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182  Kommentare
182  Kommentare
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trotter (11 Kommentare)
am 19.10.2020 10:26

ich werde solang mir noch die Gnade eines langen Lebens geschenkt wird, niemals
auf ein E-Auto umsteigen ! Keine private Lademöglichkeit, enorm lange Ladezeiten,
minimale Reichweite etc. etc. über die Umweltproblematik ( Batterie ) will ich gar nicht weiter diskutieren !!

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( Kommentare)
am 19.10.2020 12:54

Argumente eines Unwissenden!

400 - 800km sind eine minimale Reichweite? Überlegen Sie einmal, wie weit Sie täglich fahren!

Enorm lange Ladezeiten bei 125KW?. Beim ID.3 oder ID.4 fahren Sie nach 20min schon wieder 250km.

Sie wissen hoffentlich, dass Batterien 20 Jahre Lebensdauer haben und recycled werden können. Es gibt sogar in Österreich schon eine Firma, die das macht.

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 22.10.2020 14:20

@Hauno, wo gibts diese 125kW Ladestationen? Hihi, das brauchst ein Notstromaggregat das mit umweltfreundlichem Diesel betrieben wird.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.10.2020 23:37

Für alle, die glauben ein E-Auto sei so umweltfreundlich:

Der größte Teil des Feinstaubs im Verkehr stammt vom Abrieb von Bremsen, Reifen und der Straße. Den verursachen alle Fahrzeuge - egal ob Diesel, Benziner oder Elektroautos.

https://www.sueddeutsche.de/auto/feinstaub-verkehr-bremsen-reifen-1.4427241

Und da Elektroauto durch den aktuellen Reichweiten-Wahnsinn durch riesige Batterielager im Schnitt um einige Hundert Kilo schwerer sind erzeugen Sie beim Abrieb von Bremsen, Reifen und der Straße sogar mehr Feinstaub als Benzin- oder Dieselautos. Und die Straßen werden durch das Mehrgewicht schneller kaputt und müssen früher erneuert werden. Wieder mehr CO2-Belastung und Feinstaub.

Jeder, der sich das aktuelle Konzept des E-Autos in einer weltweiten Verbreitung vorstellt, wird zur Ansicht gelangen, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann.

Eine weitere technologische Sackgasse der Menschheit mit Batteriehalden. Da muss den Ingenieuren schon was besseres einfallen.

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 19.10.2020 06:31

Ein Tesla Model 3 wiegt gleich viel wie ein vergleichbarer 3er BMW. Außerdem wird die Bremse durch die Motorrekuperation wesentlich weniger benötigt, als beim Verbrenner.
Aber ja, da haben Sie recht - Autos gehören generell raus aus der Stadt. Und dass es wenig sinnvoll ist, wenn eine Person allein sich in einem 2-Tonnen Panzer fortbewegt, da haben Sie auch Recht, ist aber kein Spezifikum von E-Autos, sondern trifft auf alle überdimensionierten Fahrzeuge zu, die uns die Autoindustrie so einredet.

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trotter (11 Kommentare)
am 19.10.2020 10:28

endlich jemand der die nackte Wahrheit verkündet !

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( Kommentare)
am 19.10.2020 12:43

Primavera, lassen Sie das Posten über Themen, die Sie nicht verstehen. Elektroautos erzeugen deutlich weniger Abrieb bei Bremsen, da sie die Geschwindigkeit meistens über Rekuperieren verringern.

Auf die anderen Dummheiten gehe ich gar nicht mehr ein, weil Ihnen das Grundwissen fehlt, Argumente zu verstehen.

Es reicht nicht, nur grün zu sein, man sollte sich auch mit der Materie auskennen, wenn man etwas postet!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.10.2020 20:13

Einmal mehr eine Umverteilung von arm zu reich. Jene, die nicht so viel verdienen und in den Städten wohnen, dürfen mit ihrem Steuergeld die E-Autos der Häuslbesitzer finanzieren.

Warum?
Weil Ihnen das Geld für ein E-Auto fehlt und weil in den Städten die meisten Bewohner keine Garage haben. Die Autos stehen draußen und keine E-Ladestation weit und breit.

Z.b. große Wohnsiedlung in Linz. 1300 Wohnungen, 2500 Autos ohne Garagenplatz. Da bräuchte es zumindest 700-800 Ladestationen im Freien. Das ist völlig unrealistisch, vom ungesunden Elektrosmog der Starkstromanschlüsse mal abgesehen.

Weiters zahlen die E-Autofahrer null Mineralölsteuer. Und nochmals finanzieren die normalen Leute an der Benzintankstelle die Häuslbesitzer.

Und das E-Auto?
Mehr Reichweite, desto umweltschädlicher.
Tendenz zu Zusatzfahrten wegen dem Öko-Schmäh.
Hoher Stromverbrauch.
Fahren mit Kalorischen- oder Atomstrom.
Kaputte Straßen durch hohes (Batterien)Eigengewicht.
Risikofahren durch hohe Beschleunigung.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.10.2020 20:20

Kleiner Benzinmotor in Tesla 3 eingebaut und 75% der Akkus entfernt. Halber Preis. Genial. Super für Stadtbewohner.

https://futurezone.at/produkte/tesla-model-3-mit-1000-kilometer-reichweite-und-halb-so-teuer/400718430

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( Kommentare)
am 18.10.2020 21:14

Der Unsinn der ersten Grünen hat wirklich noch gefehlt. Aber wie immer reiht sie sich sofort in die erste Reihe der Sondermüll Poster ein.

Elektrosmog der Starkstromanschlüsse 😂🤣😂 vielleicht hilft eine Wünschelrute!
E-Autos verbrennen keinen Sprit, daher auch keine Steuer - logisch oder?
Völliger Schwachsinn ist die Tendenz zu Zusatzfahrten oder haben Sie Statistiken?
Hoher Stromverbrauch im Vergleich zu was, etwa Verbrennern? Dann stimmt es 🤔
Kaputte Straßen durch Elektroautos? 😂🤣😂 Schon einmal einen LKW gesehen?
Hohe Beschleunigung kann z.B. beim Überholen das Risiko senken.

Obwohl es schwer zu erreichen war, aber das ist wirklich das dümmste Posting in dem Thread!👎

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.10.2020 23:16

E-Autos verbrennen keinen Sprit aber umweltschädlich erzeugten Strom aus kalorischen Kraftwerken oder Atomstrom wenn man keinen eigenen Solar- oder Windstrom zuhause hat. Und das nicht wenig. Schnell mal 20.000 Watt für 100 km.

Österreich hat nicht mal 1KW zusätzlichen Ökostrom für E-Autos. Im Gegenteil es gibt zu wenig Ökostrom. Auch ohne E-Autos.

Beim E-Auto kommt zwar hinten mangels Auspuff nichts heraus, aber dafür bei der Stromerzeugung, bei der Errichtung weltweiter Stromtankstellen und wegen des erhöhten Strombedarfs beim Bau neuer Umspannwerke, neuer Hochspannungsmasten, neuer Stromleitungen und neuer Kraftwerksanlagen. Das alles erzeugt jede Menge neue CO2-Belastung.

Ganz zu schweigen vom Batteriesondermüll, die die E-Autos nachfolgenden Generationen hinterlassen. Und es gibt keinerlei funktionierendes Sammelsystem für Alt-Akkus, die Recyclingquote ist schon jetzt beschämend. Jetzt kommen auch noch jährlich Millionen Auto-, Fahrrad- und Leihroller-Akkus dazu.

Echt grün!

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( Kommentare)
am 19.10.2020 12:56

Österreichs Strommix besteht zu 75% aus erneuerbaren Energien. Aber was interessiert das eine faktenbefreite Grüne!

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 19.10.2020 06:23

Zum Thema Steuern: Elektroautos zahlen beim Laden mehr Steuern auf den Energiegehalt bezogen. Strom ist höher besteuert als Diesel und Benzin. Man fährt nur deshalb meist günstiger, weil das Elektroauto eben mit wesentlich weniger Antriebsenergie auskommt. Und dafür, dass ein Auto wenig verbraucht, kann man wohl keinen belangen. Sonst müsste der Gesetzgeber Spritschlucker vorschreiben, denn die bringen am meisten Steuern. Jemand der einen Diesel mit 5l/100km fährt, schadet dem Steuerzahler mehr, als einer, der Strom lädt.

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 18.10.2020 18:18

Wegen derFörderung allein würde ich mir n i e ei n bestimmte Auto kaufen

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 17:58

Die Dieselmotoren sind nun perfekt sauber, wirtschaftlich und komfortabel, speziell mit modernen Automatikgetrieben mit vielen Gängen. Der Treibstoff ist billig wie schon lange nicht. Daher ruinieren wir nun die Industrie und die Käufer dieser Produkte. Das ist Grün!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.10.2020 16:57

Die Lösung unserer Umwelt- und Verkehrsprobleme ist mit Sicherheit nicht das Elektroauto, sondern eine völlig andere Art des Wirtschaftens!

Wenn die neoliberale Regierung Kurz so weitermacht, müssen wir in 30 Jahren alle mit Pferdefuhrwerken fahren und uns von Insektenbratl ernähren, weil das Klima hin ist!

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( Kommentare)
am 18.10.2020 17:30

Ach so, die Regierung Kurz ist für das Weltklima verantwortlich? Wissen Sie eigentlich, welch riesengroßen Schwachsinn Sie da verbreiten?

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trotter (11 Kommentare)
am 19.10.2020 10:34

bei Ihnen wachsen die Grünpflanzen wohl schon aus den Ohren heraus !

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restloch (2.553 Kommentare)
am 18.10.2020 16:52

Das ist schon eine Politik, wo die Philosophie lautet: "Der Strom kommt aus der Steckdose."

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( Kommentare)
am 18.10.2020 17:30

Wer hat Ihnen das verraten, ihre Glaskugel?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.10.2020 16:06

Warum muss ich wenn ich hier im Forum mitlese an so Zitate wie:
"Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd." oder
"Ich glaube ja nicht, dass sich dieses "Internet" durchsetzt"

Ich denke wenn dieses Forum in 10-15 Jahren noch online ist und wir darin scrollen werden wir ähnlich lächeln wie bei obigen Zitaten.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 18.10.2020 16:13

Ich glaube du hast beim ersten Satz "denken" am Schluss vergessen zwinkern

Die Antwort ist, weil man nicht nur nachplappern sollte was (speziell Wirtschafts-)FH-Lehrende oder Consulter von sich geben.

E-Mobilität hat nichts mit den beiden anderen von dir genannten Beispiel zu tun und auch nichts Innovatives sondern es ist eine Problemverlagerung. Innovation wäre ein neues Speicher-oder Energiegewinnungsverfahren. DA wäre der Vergleich angebracht. DAS wäre zukunftsweisend. Aber da sehe ich aktuell nichts am Horizont.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 16:17

Weil Sie zu wenig wissen und sich nicht genügend informiert haben!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 18.10.2020 17:11

DAs mag ja alles wahr sein. E-Mobilität ist jetzt nichts komplett neues und viell. auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber es wäre mMn höchste Zeit das ganze Hirnschmalz das nach wie vor darauf verwendet wird den Verbrenner Euro17Stage5X oder wie auch immer tauglich zu machen endlich auf den E-Antrieb oder einen noch besseren Antriebssystem zu lenken.

Wenn das die europäische Autoindustrie mit deren u.a. auch österreichischen Zulieferern nicht macht dann machen es relativ bald nämlich andere.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 16:01

Weil Sie der Erste sind, der mir zutraut, ich hätte eine Vorstellung,
wie man die Bevölkerungsexplosion eindämmen könnte,
habe ich mir darüber ernsthafte Gedanken gemacht.

Also, an oberster Stelle wäre eine Geburtenkontrolle zu empfehlen..
Weil das durch weniger Schnaxeln kaum zu erreichen ist,
wären Verhütungsmethoden anzuwenden.

Das wird leider aus religiösen u. machtideologischen Gründen
ein beinahe undurchführbares Vorhaben bleiben.
Also, sollte vorerst mit religiöser u. ideologischer Aufklärung begonnen werden.

Aber, ich bin mir bewußt: Grau ist jede Theorie;
und so werden wir uns halt munter weiter vermehren,
bis die Natur für uns Menschen den Marsch der Lemninge inszenieren wird.
Das Coronavirus ist vielleicht ein erster Versuch.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 16:02

gehört zu Europa 16.193

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am 18.10.2020 16:28

Sehr treffender Kommentar des Kernproblems unserer Welt!👍

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.10.2020 16:38

@WEYERMARK: Geburtenkontrolle hat schon einmal ein Land praktiziert.
Ist schief gegangen und Millionen von weiblichen Neugeborene wurden ermordet, weil nur die Ein-Kind Familie geduldet wurde. Darum nur ein Sohn, Mädchen wurden gleich nach der Geburt ermordet, oder vorher schon abgetrieben.
Meist ohne Krankenhaus!

https://www.zeit.de/kultur/2019-01/feminismus-china-metoo-frauenrechte-bewegung-ein-kind-politik/seite-2

Der Männerüberschuss in China lässt sich heute auf 34 Millionen beziffern.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 17:47

Mit Geburtenkontrolle meine ich aber nicht
die hirntote Selektion nach Geschlecht !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.10.2020 17:57

@WEYERMARK: Dann erklär doch, wie du dir eine "funktionierend Geburtenkontrolle" vorstellst.
Einfach Pille nehmen, das wird mit Sicherheit nicht das Modell sein.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 18:20

Weil es ohnehin nur eine theoretische Debatte ist:

So wie du u. viele Österreicher es machen.

Oder anstatt den Kühlschrank plündern.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.10.2020 17:02

Weyermark, diese Gedanken müssen Sie nicht neu entwickeln. Ich darf an die gescheiterte "Lehre von der Bevölkerungsexplosion" des Thomas R. Malthus erinnern.

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Steuerzahler2000 (4.072 Kommentare)
am 18.10.2020 15:55

Die Mehrheit, die über keine Möglichkeit verfügt (Finanziell, keine Lademöglichkeit,...) sich ein E-Auto anzuschaffen, darf dann trotzdem fleißig mit bezahlen - die Stromlieferanten werden die nötigen Mehrkosten für Leitungsnetze,... dem Normalkunden via KWh-Strompreis "verrechnen" ....

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.10.2020 15:35

Auch E-Mobilität verbraucht Energie, z. B. aus kalorischen Kraftwerken oder Atomreaktoren.

Am besten: Fußmaschine, Rad, Reisewut eindämmen...

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 18.10.2020 15:36

... und: Dummheiten wie Motorsport abschaffen!

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fai1 (6.009 Kommentare)
am 18.10.2020 15:58

@GRUENENFREUNDIN,
alle Sportarten abschaffen. Weltweit fliegen die Menschen quer um den Erdball um an Marathons teilzunehmen.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 15:43

Am besten zurück auf die Bäume!😉

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trotter (11 Kommentare)
am 19.10.2020 10:40

wo sie schon sitzen ?

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( Kommentare)
am 18.10.2020 15:05

Viel Kleinvieh macht auch Mist !

Der nachhaltigste Weg Klimaziele zu erreichen,
wäre die weltweite Bevölkerungsexplosion einzudämmen.

Denn Eines ist schon klar und logisch,
daß 4 Milliarden Menschen (1975)
nur halb so viel Scheiße verursachen,
wie 8 Milliarden (2022) !

Österreich:
1975: 7,5 Millionen
2022: 9 Millionen

Indien:
1975: 600.000
2022: 1, 4 Milliarden

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.10.2020 15:22

@WEYERMARK: Wenn du schon eine Eindämmung des Bevölkerungswachstums forderst, dann schreib auch detailliert dazu wie du dir das genau vorstellst und mit welchen Maßnahmen das gelingen soll.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 18.10.2020 15:32

Es ist ja direkt lobenswert, dass du nicht geschrieben hast, Weyermark wäre rassistisch weil er darauf hinweist, die Inder vermehren sich wie die Karnickel.

Aber es gibt schlimmeres: Schaut euch die Bevölkerungsentwicklung in Nigeria an.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.10.2020 15:40

@WEINBERG93: Wenn jemand Menschen mit Karnickel vergleicht, dann beweist das einfach nur die fehlende Intelligenz und Schulbildung. Vom versagen im Elternhaus ganz zu schweigen. Bei dir ist wirklich in der Erziehung ALLES schief gelaufen, was nur schief laufen kann.
Mir sind auf alle Fälle Karnickel bei weitem lieber als du und deines Gleichen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.10.2020 15:49

sich vermehren wie die Karnickel, ist m.A. ein im allgemeinen Sprachgebrauch üblicher Begriff, über welchen sich zu echauffieren unangebracht ist.

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der_chinese (130 Kommentare)
am 18.10.2020 16:08

Vielleicht wie es die Chinesen gemacht haben, ein männliches Kind bekommen und fertig haben mit der Familienplanung. Im Falle dass du ein Kind mehr haben willst, alles wie Schulausbildung, bla und bla selber bezahlen. Und sicherlich keine Kinderbeihilfe ausbezahlen.

Lg

der_chinese

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.10.2020 16:28

@DER_CHINESE: Du musst aber auch von den Millionen von Morden an Kindern schreiben, weil nur ein männlicher Nachkomme etwas wert war.
Mädchen wurden millionenfach gleich nach der Geburt ermordet.
Jetzt hat China allerdings das Problem mit dem männlichen Überschuss.

Der Männerüberschuss in China lässt sich heute auf 34 Millionen beziffern.

https://www.zeit.de/kultur/2019-01/feminismus-china-metoo-frauenrechte-bewegung-ein-kind-politik/seite-2

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 18.10.2020 17:10

Das ist Unfug, bei Ihnen unwissenschaftlich, aber auf wissenschaftlicher Ebene ist bereits ein Thomas R. Malthus mit seiner These von der "Bevölkerungsexplosion" gescheitert. Und zwar vor Jahrhunderten!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 14:45

Ich denke 15 000 Euro sind für Normalverdiener viel Geld für ein Auto. Dafür bekommt man aber immerhin einen voll tauglichen Ford Focus Kombi, z.B. Der Staat fördert halt für die reichen Grünbeseelten oder einfach selbstbezogen rechnenden Geschäftsleute die Autos um das Doppelte oder Dreifache. So geht grünes sozial! Koglers Audi e-tron wiegt 2500 kg, kostet uns Steuerzahler 100 000 und fährt bis zu 300km. So geht grüner Fortschritt!

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johanngrossruck (97 Kommentare)
am 18.10.2020 14:59

Der durchschnittliche Diesel-Neuwagen wird um 40.000 Euro verkauft. Gute Elektroautos gibt es längst billiger. Tun wir bitte nicht so, als würden sich alle Neuwagen Käufer für den billigsten Benziner-Kleinwagen entscheiden. Und wenn heute E-Autos verkauft werden, heißt das auch, dass sie in 3-4 Jahren als günstigere Gebrauchte auch für jene erschwinglicher werden, die sich heute kein E-Auto neu leisten wollen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 18.10.2020 15:05

Verehrter Johann, auch ich werde mir nächsten Frühling einen neuen Diesel, aber kein SUV, in dieser Preisregion kaufen. Dank eines Spargroschens aus einer Zeit, da ich viel verdiente. Wie sich der Normalverdiener diese Autos leisten kann, das frage ich mich. Die Servicekosten für die zwei Antriebssysteme kommen noch dazu, ausser es ist ein Auto der reinen batteriegebundenen Elektromobilität.

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( Kommentare)
am 18.10.2020 15:19

Ich glaube, Sie haben da die Preise von Diesel- u Elektrofahrzeugen verwechselt !

Ein durchschnittliches E- Gefährt liegt dzt. bei 40.000 Euro,
während vergleichbare Dieselautos wesentlich billiger sind
(40.000 ist da schon ein Mercedes B).

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