Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

96 Prozent der Neuwagen in Norwegen im Jänner elektrisch

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2025, 13:52 Uhr
E-Mobilität oder E-Fuels oder doch beides?
Inklusive Plug-in-Hybriden steigt der Anteil auf 96,8 Prozent. Bild: APA/BARBARA GINDL

OSLO. Norwegen hat sein Ziel fast erreicht: Im Jänner waren 95,8 Prozent aller neuzugelassenen Autos in dem nordischen Land E-Fahrzeuge.

Inklusive Plug-in-Hybriden steigt der Anteil auf 96,8 Prozent, teilte die Zulassungsbehörde in Oslo am Montag mit. Nach Vorgaben der Regierung sollen in Norwegen ab heuer nur noch E-Autos verkauft werden.

Im vergangenen Jahr hatte der E-Auto-Anteil an den Neufahrzeugen in Norwegen bereits 89 Prozent betragen. Im Vorjahr 2023 lag der Anteil bei 82 Prozent. 2012 waren es erst 2,8 Prozent.

Viele Anreize, einige schon wieder zurückgenommen

Seitdem schossen die Neuzulassungen nach oben. Grund dafür waren auch Anreize der Regierung wie Steuer- und Mautfreiheit, kostenloses Parken auf öffentlichen Parkplätzen und die Nutzung zusätzlicher Fahrspuren des öffentlichen Nahverkehrs.

Mittlerweile sind E-Autos in Norwegen eine Selbstverständlichkeit, einige Anreize wurden wieder zurückgenommen. Das im Jänner am häufigsten verkaufte Modell war der Toyota bZ4X, gefolgt vom VW ID.4 und dem Nissan Ariya.

Mehr zum Thema
Motornachrichten

Langstrecken-Test: Nur ein E-Auto kam ohne Nachladen aus

WIEN. Die Reichweite von E-Autos bei großen Distanzen und kalten Temperaturen nahm der ÖAMTC unter die Lupe.

mehr aus Motornachrichten

Kia EV6 GT: Größere Batterie, mehr Reichweite

BYD Atto 2: Der automobile Traum hat die Form eines gefälligen Kompakt-SUV

Lebenszeichen aus der KTM-Motohall: Bier, Kaffee und Yoga

Ein E-Auto ab 20.000 Euro: Neues VW-Einstiegsmodell

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

11  Kommentare
11  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kiho (71 Kommentare)
am 03.02.2025 17:29

Langstrecke mit immer größeren Batterien. Noch mehr Gewicht im Reichweitenwahn der Hersteller. Das Elektroauto wird von Tag zu Tag umweltschädlicher. Von der Ausbeutung der Dritten Welt bis zur massiven Bodenversiegelung durch Abermillionen Ladesäulen und Wallboxen im Endausbau für 49 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und 5,2 Millionen in Österreich. An jeder Ecke neue Windräder, Solarzellen, Ladestationen, Hochspannungsmasten, Umspannwerke, 380kV-Leitungen, Kraftwerke aller Art und Stromleitungen bis zum letzten Dorf. Da ist kein Platz mehr für Ruhe und Idylle. Auch nicht in den Bergen, Almen, Flüssen, Naturschutzgebieten oder an den Badeplätzen. Alles wird aufgegraben und zubetoniert.

lädt ...
melden
kiho (71 Kommentare)
am 03.02.2025 17:24

Die Strommix-Lüge.
Es ist kein grüner Strom mehr vorhanden für Elektroautos. Dieser ist schon vor dem Zusatzverbrauch der Elektroautos zu 100% von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht. Alles was nicht mit der eigenen Solaranlage erzeugt ist, sind Fossilkilometer. Und selbst die dreckig in China erzeugten Solarzellen sind gar nicht so grün, denn sie haben einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck. Und in der warmen Jahreshälfte tragen sie durch die hohe Wärmerückstrahlung der heißen Panele ordentlich zur Erderwärmung bei. Und über den Flatterstrom schädigen sie auch noch die öffentlichen Stromnetze, die immer wieder rettend eingreifen müssen.

lädt ...
melden
kiho (71 Kommentare)
am 03.02.2025 17:22

Jobs weg:
Jeder, der hoch subventionierte chinesische Elektroauto kauft, braucht sich nicht wundern, wenn in Österreich 10.000sende Jobs in der Zulieferindustrie verschwinden. Auch in der Stahlindustrie wackeln viele Jobs.

In der EU werden es wohl Hundertausende Jobs weg sein. Und wenn die deutsche Wirtschaft strauchelt, schlägt das 1:1 auf die Österreichische Wirtschaft durch.

Und besonders amüsant ist. Dass die chinesischen Elektroautos oft mit sehr viel Kohlestrom erzeugt werden. Peking lässt Tausende neue Kohlekraftwerke bauen. Besonders umweltfreundliche Produktionsweise. Da kann man nur lachen. Spionagesoftware inklusive.

Chinesische Elektroautos = ein massiver Wohlstandsverlust in Europa.
Und viele Menschen werden bald keinen Arbeitsplatz mehr haben.

Die Krise in der Industrie in Österreich und Deutschland ist in den Medien allgegenwärtig. Eine Horrormeldung nach der anderer über Personalabbau oder Betriebsschließungen. Und Chinas E-Autos haben einen großen Anteil daran.

lädt ...
melden
2020Hallo (5.217 Kommentare)
am 03.02.2025 14:43

Tja, die haben mehr Kohle, sogar Fußbodenheizung unter dem Gehsteig, ich traute meinen Augen nicht….👍🏼

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.820 Kommentare)
am 03.02.2025 14:12

So geht es auch mit langfristig sicheren Umstiegsförderungen...
Die verbleibenden 4% sind vermutlich die Leihfahrzeuge für reichweitenfürchtige Touristen.

lädt ...
melden
espresso.perdue (880 Kommentare)
am 03.02.2025 14:11

tja, günstiger Strompreis und großzügige Förderungen machens möglich!
und wie finanziert Norwegen das alles ?
durch die immensen Einnahmen aus dem Verkauf von Erdöl und Erdgas ! Finde den Fehler !

lädt ...
melden
NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.820 Kommentare)
am 03.02.2025 14:19

Noch dazu so pöse Öko-Energie aus Wasserkraft....

lädt ...
melden
Zonne1 (4.033 Kommentare)
am 03.02.2025 14:50

und sogar noch pösere Windkraft...

lädt ...
melden
Zonne1 (4.033 Kommentare)
am 03.02.2025 14:42

Kein Fehler, sondern vorausschauende Planung.

Auch das Nordische Erdöl wird weniger und immer schwieriger zu Fördern.

Selbst die Araber investieren mittlerweile das Geld in Zukunftstechnologien.
Nur bei den Russen und Amerikanern versickern die Öl-Milliarden in den Taschen von einzelnen Privatleuten

lädt ...
melden
kmal (2.765 Kommentare)
am 03.02.2025 14:07

Die sind nicht so blöd wie die Mitteleuropäer, die immer noch an den Verbrenner glauben.

lädt ...
melden
grannysmith (1.108 Kommentare)
am 03.02.2025 14:58

Glauben heißt, nicht Wissen!

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen