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Der elektrifizierte Autofrühling blüht kräftig auf

15. März 2019, 09:11 Uhr
Der elektrifizierte Autofrühling blüht kräftig auf
Mit 30.000 Besuchern rechnet der Autofrühling-Veranstalter, der Ausstellungverein Linzer Automobilhändler. Bild: Volker Weihbold

LINZ. 300 Neuwagen laden drei Tage lang zum Probesitzen ein – alle Elektro-Modelle werden im Design Center gezeigt.

Oberösterreichs größte und wichtigste Autoshow öffnet wieder ihre Tore. Drei Tage lang – von 15. bis 17. März – blüht der Linzer Autofrühling auf – zum insgesamt 49. Mal. "Einige Marken fehlen beim Autosalon in Genf, dafür sind bei uns alle wichtigen Hersteller mit an Bord", sagt der Präsident des Autofrühlings, Gerhard Dallinger. Alle Hersteller? Nein, tatsächlich fehlt Tesla, denn Elon Musk hat – wie berichtet – verkündet, dass der US-Autobauer künftig keine Niederlassungen mehr betreiben und dafür die eigenen E-Modelle nur noch online verkaufen wird. Von diesem überraschenden und weltweiten Rückzug ist auch der Linzer Autofrühling betroffen.

Video: e-Mobilität vs. Verbrennungsmotoren

Vom Evoque bis zum Aircross

Dafür zeigen 18 Linzer Autohändler mehr als 300 Neuwagen, die derzeit aktuell sind. Darunter den neuen Range Rover Evoque, den Skoda Scala, den Suzuki Jimny, den Ford Edge, den Citroen C5 Aircross oder auch den Mazda3.

Vor dem Design Center parken die Elektro-Modelle, die in Österreich erhältlich sind – vom Jaguar I-Pace über den Hyundai Kona bis hin zum Kia Niro. "Die Kollegen vom EMC, dem ElektroMobilitätsClub werden neben den jeweiligen Marken-Verkäufern die Besucher über die E-Mobilität beraten", sagt Gerhard Dallinger. Zusätzlich stehen auch Experten der Energie AG sowie der Linz AG bereit, um Fragen rund um Ladekarten, Wallboxen usw. zu beantworten.

Ebenso auf der Ausstellungsliste zu finden sind reichlich Plug-in-Hybrid- und Hybrid-Modelle.

Auch wenn die Zulassungsstatistik in den ersten beiden Monaten 2019 nicht rosig aussah, ist Autofrühling-Sprecher Ernest Wipplinger zuversichtlich: "Wir haben in unseren Häusern mehr Autos verkauft, als wir liefern können." Daher seien die Zulassungszahlen mit Vorsicht zu genießen. Fakt sei, dass die Stimmung am Automarkt gut sei. "Über Diesel-Fahrverbote spricht niemand mehr." Das Thema habe sich kräftig abgekühlt.

Video: E-Mobilität am Autofrühling

49. Linzer Autofrühling

Öffnungszeiten:
Freitag, 15. März 11– 18 Uhr
Samstag, 16. März 9 – 18 Uhr
Sonntag, 17., März 9 – 18 Uhr
 
Eintrittspreise:
Erwachsene: 10 Euro
Erwachsene ermäßigt 8 Euro
Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder bis 15 Jahre) 20 Euro
Familien ermäßigt 16 Euro
Kinder (bis 15 Jahre) 2 Euro
Menschen mit Handicap 8 Euro
 
Ermäßigungen gibt’s mit der OÖNcard, mit ÖAMTC- und ARBÖ-Gutscheinen sowie mit der 4youCard.
 
Am OÖN-Stand wird ein neuer Ford Focus verlost.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Fettfrei (1.794 Kommentare)
am 18.03.2019 09:47

Die Ladeinfrastruktur wird dasgroßeProblem. Als ich vor ein paarTagen mein E-Auto an der Ladestelle Merkur Markt Wels über Chademo 50 Kw laden wollte weil ich gerade auf der Durchreise war konnte ich mein Fahrzeug nicht laden weil ein BMW i3 daneben ebenfalls mit Combo 50 Kw beim Laden war. Es zeigte auf derzeit nicht genug Ladestrom vorhanden,“ warten bis das Fahrzeug fertig geladen hat“ stand am Display. So sieht’s scheinbar mit der Ladeinfrastruktur noch bei uns aus und dabei will man die E-Autos forcieren?

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( Kommentare)
am 15.03.2019 18:24

Wenn ein paar Teslas mit ihren Laptop-Akkus herumgurken ist das nicht skalierbar. Unser Stromnetz ist jetzt schon überlastet und die Gefahr eines Blackouts ist real. Würde jetzt die Elektromobilität zahlenmäßig abheben wäre es sehr schnell finster!

Umweltfreundlich sind diese Lithiumbomber auch nicht. Das beginnt bei ihrer Produktion und endet bei der Stromerzeugung. Das Elektroauto MIEV hat zwar keinen Auspuff, doch MIEF + CO2 entstehen nur wo anders - zum Beispiel im Kohlekraftwerk Dürnrohr. Oder wir importieren Atomstrom - das kann's doch nicht sein!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.03.2019 23:13

Stimmt bisher.
Wenn aber VIELE E-Autos 23h am Tag am Netz hängen, stellen deren Akkus eine Pufferbatterie unvorstellbarer größe dar.

Bidirektionale Funktionalität in einem Smart-Grid.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 15.03.2019 16:26

Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Akkurasierer gekauft und bin damit voll zufrieden.
"Ein Akkuauto kommt mir aber nicht in die Frage" @ Mundl Sackbauer

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Zonne1 (3.628 Kommentare)
am 15.03.2019 17:35

Ja der Mundl .. Früher war alles super , keiner soll mir meine Dampflock wegnehmen !! das teuflische neumodische Zeugs ist noch unser Untergang !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.03.2019 14:16

Wann platzt diese E-Auto Blase? Allein die Antworten der E-Auto Verkäufer kommen nach kniffligen Fragen ins Stocken. Flächendeckende Ladestationen wird man nie bauen können, weil die Infrastruktur gar nicht vorhanden ist.
Und die Autoindustrie gibt auf Accus max. 5 Jahre (1000 Ladezyklen) Garantie - nach 6-7 Jahren sind sie zu wechseln. Kostenpunkt im Schnitt ca. 8-14000.
Tesla Kunden haben da auch die Spitze des Berges: Accu 20 000 und das alle 100 000 km. - mit ALLEM RISIKO.

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MartinFellinger (185 Kommentare)
am 15.03.2019 16:29

Sie schreiben hier eine Lüge nach der anderen. Wenn man sich vorne und hinten nicht auskennt und sich offensichtlich nicht mit dem Thema beschäftigt hat, sollte man lieber nicht posten.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.03.2019 23:16

Stimmt doch hinten und vorne nicht was du da schreibst.
50% der Norweger sind Idioten und können mit ihren Autos nicht fahren weil kein Strom da ist?

Da oben sind zusammengerittene Leafs unterwegs wie bei uns 5er Golfs!
War im Dezember in Oslo oben grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.03.2019 12:39

Autos sind von Gestern. Stehen oft auf verstopften Strassen. Die Zukunft gehört den bemannten Drohnen. Das fliegt man schön bequem im städtischen Luftraum von A nach B.

Man muss aber die Vorrangregeln 3-dimensional beachten, sonst gibt es unschöne Zusammenstösse.

1. Rechts vor links!

2. Oben vor unten!

Ich baue mir in meine Drohne ein MG ein, damit ich die lästigen Amazon-Paket-Drohnen abschiessen kann, die stören beim schnellen Drohnen-Ausflug.

grinsen

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 15.03.2019 15:56

Ich denke, die Zunkunft ist beamen zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.03.2019 10:30

Keine annähernd passende Infrastruktur; aber feste verkaufen wollen's.
San de Leut wirklich so blöd?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 15.03.2019 13:10

Bitte nicht posten, wenn man/frau keine Ahnung hat.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.03.2019 13:36

Warum postest du dann?
grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.03.2019 14:22

Ich will Dir Deinen Stromer nicht schlecht reden, aber so unrecht hat er auf keinen Fall. Oder kennst Du andere Fakten bzgl. Infrastruktur?
Und das mit der Sicherheit steht kleingedruckt auf einem noch größeren Beiblatt.
Wann checken es die Interessierten, daß man mit der Umweltkeule E-Autos an den Mann bringen will.?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.03.2019 23:23

Jeder der ein Haus hat, gehört zur Zielgruppe.
So einfach ist das.
Und das sind 9% der Einwohner Österreichs, oder 20% der PKW.

Und der Strom kommt idealerweise aus dem Akku-Puffer der PV-Anlage.
Ein Auto steht ja über 23h pro Tag... viel Zeit für 30km tägliche Reichweite aufladen.... weiter fährt der Schnitt nicht am Tag.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 15.03.2019 09:32

E-Auto - Ladestationen:

Österreich: 3.454
Linz: 71
Salzburg: 70, davon 7 Schnelllader
Wien: 227

Stadt Oslo: 1.300 !!!!! - und das sind viel zu wenig

siehe:
https://kurier.at/wirtschaft/oslo-stoppt-gratis-strom-fuer-elektroautos/400423682

Willkommen im elektrifizierten Autofrühling.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 15.03.2019 09:42

Schon mal bedacht woher der Strom in Norwegen kommt? Schon mal kapiert, wie viel Stromüberschuss die haben? Schon mal überlegt wie es künftig aussieht, wenn so eine Kiste abbrennt? Glauben sie mir, ich weiß wie man das Zeug betrachten muss, habe eine Hochvoltschulung erhalten und weiß wie man diese Akkus lagern muss.
Schon mal dran gedacht was passiert wenn so eine Kiste in einer Tiefgarage eines Wohnblocks hochgeht? Und was glauben sie ist der Grund, warum die Stromer VOR dem Design Center parken?

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mikerocks (164 Kommentare)
am 15.03.2019 10:09

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben!!!

Bleib lieber weiter in deiner Steinzeit...

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 15.03.2019 10:45

Es fürchtet sich niemand - das sind die Tatsachen.

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 15.03.2019 10:12

@fanfarikuss
vielleicht hast du mein Posting missverstanden.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass schon alleine aufgrund der extrem geringen Zahl an Ladestationen (in Oslo sind diese 1.300 Ladestationen für 600.000 Einwohner wesentlich zuwenig) die groß angekündigte E-Mobilität nebst deinen Gründen zum Scheitern verurteilt ist.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.03.2019 23:26

Öffentliche Lader...
Steckdosen gibts in Oslo überall bei Firmen und bei den Häusern...
Fahren ja 25% reine Stromer herum, dazu noch sehr viele E-Lieferwagen.
Außerdem muss man vielleicht 1x in der Woche an die Steckdose und IN Oslo fährt kaum wer mit dem Auto.
Citymaut...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 15.03.2019 13:09

Selten so viel Blödsinn auf einmal gelesen. Bitte nicht auf alle Fakenews hereinfallen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.03.2019 14:10

Stichwort Akku!
Unterhalte dich bitte einmal mit jemanden von der Feuerwehr - ich vermute du denkst dann ein wenig anders.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 15.03.2019 09:10

Der E-Bilke Frühling ist abgebrannt.

In Jerez sind alle E-Bikes für die in Kürze startende E-Moto WM abgebrannt.
Ausgegangen ist der Brand von einem E-Bike, welches gerade geladen wurde ... .

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.03.2019 12:20

Der Photograph Weihbold hat Seherqualitäten mit seinen Linsen grinsen

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