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Asyl für arbeitslose Polizeipferde
LOCHEN AM SEE. Die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe will für die wegen der Regierungskrise nun noch vor ihrem ersten Einsatz wieder arbeitslos gewordenen Polizeipferde in die Bresche springen.
Die Geschäftsleitung bot gestern an, die Tiere auf ihrem Hof in Lochen im Innviertel aufzunehmen. Es sei zu befürchten, dass die Tiere in ihre Herkunftsländer zurückgebracht würden, wo ihnen der Tod drohe.
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"...in ihre Herkunftsländer zurückgebracht würden, wo ihnen der Tod drohe". Ich hoffe, die akute Bedrohung für Menschen in ähnlicher Situation ist nun ebenfalls vorbei und die willkürlichen Abschiebungen haben ein Ende!
Würden sie auch den braunen Ex-Politikern Asyl gewähren?
Ich sehe noch lange keinen Grund, die Pferdepolizei wieder aufzugeben.
Ich schon: ein leeres aufgeschnittenes Semmerl.
Bitte ned nach Lochen!