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Zug rammte Pkw auf unbeschranktem Bahnübergang
LASSNITZHÖHE. Der Lenker eines Pkw hat am Sonntagabend in Laßnitzhöhe (Bezirk Graz-Umgebung) einen herannahenden Zug übersehen. Der Zug schob das Auto 70 Meter weit.
Laut einer Polizeiaussendung fuhr er trotz Rotlichts in eine unbeschrankte Eisenbahnkreuzung ein. Der Zugführer konnte trotz Notbremsung eine Kollision mit dem Pkw nicht verhindern. Bei dem Zusammenstoß wurde der Autolenker unbestimmten Grades verletzt.
Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Landeskrankenhaus Graz gebracht. Der Lokführer wurde leicht verletzt. Den Angaben zufolge wurde der Autolenker samt seinem Fahrzeug etwa 70 Meter über die Eisenbahnkreuzung geschoben und kam anschließend auf der Seite liegend zum Stillstand. Am Pkw entstand Totalschaden.
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am besten wäre vielleicht die öbb insstalliert krallen.wenn ein Autofahrer trotz Rotlicht den Bahnsteig überqueren will, hindert ihn eine kralle am weiterfahren.nur so lernen es die halbblinden Autofahrer,das man vor den übergang auf die Warnzeichen sieht.denn am ende ist immer die öbb schuld,wenn sich ein Autofahrer auf die gleise verirrt. komischerweise.