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Intensivmediziner ziehen Zwischenbilanz: "Mit keiner anderen Erkrankung vergleichbar"

Von nachrichten.at/apa, 05. April 2020, 07:12 Uhr
(Symbolbild) Bild: (AFP)

WIEN. Wurden am 26. März noch 96 Betroffene auf Intensivstationen behandelt, lag diese Zahl am 4. April bei 245, also bei mehr als dem Zweieinhalbfachen nach zehn Tagen.

Die erste Bilanz der österreichischen Intensivmediziner zur Betreuung von Covid-19-Patienten liegt vor. Während die Zahl der Menschen, die wegen Covid-19 in Österreich im Krankenhaus sind, mit um die 1.070 seit einigen Tagen etwa stabil ist, steigt die Zahl der SARS-CoV-2-positiven Intensivpatienten. Sie benötigen viel längere Intensivpflege als andere Kranke, die auf eine Intensivstation müssen.

Die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) hat ihre Mitglieder zu den bisherigen Erfahrungen mit der Schwere der Erkrankung, zu typischen Charakteristika von Erkrankten und zu eingesetzten Therapien befragt.

"Erwartbare Steigerungen eingetreten"

Eine signifikante Entwicklung: Wurden beispielsweise am 26. März noch 96 Betroffene auf Intensivstationen behandelt, lag diese Zahl am 4. April bei 245, also bei mehr als dem Zweieinhalbfachen nach zehn Tagen. "Damit sind erwartbare Steigerungen eingetreten. Wir haben eine solche Entwicklung zuvor aus dem Ausland berichtet bekommen", sagte Klaus Markstaller, Präsident der ÖGARI (MedUni Wien/AKH Wien).

Laut der Darstellung der Fachgesellschaft waren am 26. März in Österreich 547 Personen wegen Covid-19 in Spitalsbehandlung (96 auf Intensivstationen). Am 31. März gab es 1.110 Spitalspatienten, 198 auf Intensivstationen. Vom 1. April bis 4. April waren es bis auf einen Tag (1.057/2. April) jeweils knapp mehr als 1.070 Patienten mit Covid-19 in den Krankenhäusern (4. April zum Beispiel 1.071).

Österreichs Krankenhäuser, insbesondere die Intensivstationen, hätten sich sehr umsichtig und professionell auf die Corona-Krise und zusätzliche Patientenströme vorbereitet, sagte der Wiener Spezialist. "Auch in der aktuellen Situation der vermehrten Belastung ist unser Credo, personenbezogene, individualisierte Intensivmedizin zu betreiben, wie wir das sonst auch tun.

Das bedeutet in jedem Fall zu beraten, ob beziehungsweise welche therapeutischen Maßnahmen unter den individuellen Voraussetzungen des einzelnen Patienten oder der einzelnen Patientin sinnvoll sind", betonte Markstaller.

Vergleichsweise hohe Anzahl an Intensivbetten

Der Grund dafür liegt auch in der im internationalen Vergleich in Österreich relativ hohen Anzahl an verfügbaren Spitalsbetten und auch von recht vielen Intensivbetten. Laut einem OECD-Vergleich von zehn Ländern liegt Deutschland mit 33,3 Intensivbetten pro 100.000 Einwohnern an der Spitze, gleich dahinter liegt Österreich mit 28,9 Intensivbetten pro 100.000 Menschen, dahinter folgen die USA (25,8) und Frankreich (16,3).

Der OECD-Schnitt liegt bei 15,9. Schlusslichter sind Italien (8,6), Dänemark (7,8) und Irland (5,0). In Österreich wurde von Beginn der SARS-CoV-2-Problematik an getrachtet, möglichst viele Patienten außerhalb der Spitäler zu versorgen. Gleichzeitig wurden Maßnahmen zur Einschränkung der Übertragung der Erreger getroffen.

Dass man weiterhin den individuellen Patienten versorgen und nicht "Triage" aus Mangel durchführen müsse, liegt damit an mehreren Faktoren. "Das ist uns im Gegensatz zu anderen Ländern wie Italien, Spanien oder Teilen Frankreichs noch möglich, weil das System zwar belastet, aber nicht überlastet ist. Insofern haben sich die Eindämmungsmaßnahmen bewährt, weil bisher verzögert werden konnte, dass zu viele Menschen gleichzeitig an Covid-19 erkranken", sagte der Intensivmediziner. Sei das nämlich der Fall, dann könne intensivmedizinisch keine Individualmedizin mehr betrieben werden. Dann müsse angesichts zu knapper Ressourcen entschieden werden, wer überhaupt behandelt wird und wer nicht. "Umso wichtiger ist es, weiterhin alles Notwendige zu tun, um eine mögliche Überforderung der Intensivkapazitäten auch weiterhin zu vermeiden," so der ÖGARI-Präsident.

Schwere Verläufe, lange Beatmung

Bisherige Erfahrungen mit Covid-19-Patienten zeigen - bei manchen regionalen Besonderheiten - einige gemeinsame Nenner und Trends. Einer davon zeige sich quer durch das Bundesgebiet, so Markstaller: "Patientinnen und Patienten mit Covid-19, die intensivpflichtig werden, weisen sehr schwere Krankheitsverläufe auf, sie werden überdurchschnittlich lange auf den Intensivstationen behandelt und müssen überdurchschnittlich lange beatmet werden. Das ist nicht nur für die Erkrankten sehr belastend, sondern stellt auch eine erhebliche Herausforderung für die Ressourcen dar." Eine weitere Beobachtung: Schwere SARS-CoV-2-Erkrankungen sind in aller Regel Multiorganerkrankungen mit zusätzlichen Beeinträchtigungen etwa des Herzmuskels, der Durchblutung, der Blutgerinnung und der Nierenfunktion.

"Während sich bei den bestätigten Erkrankungen insgesamt laut Daten des Gesundheitsministeriums das Geschlechterverhältnis die Waage hält (51 Prozent Männer vs. 49 Prozent Frauen; Anm.), sind bei den intensivpflichten Patientinnen und Patienten bisherigen Beobachtungen zufolge mehr Männer betroffen", sagte Markstaller. An einzelnen Intensivabteilungen zählt man etwa doppelt so viele Männer mit Covid-19 als Frauen. Ob das an genetischen Faktoren oder mehr Risikofaktoren unter den Männern liegt, ist unklar. Entgegen verbreiteten Vorstellungen werden den Berichten aus einer Reihe von Bundesländern zufolge keineswegs nur Hochbetagte Covid-19-Patienten intensivmedizinisch betreut. Der Altersschnitt liegt in vielen Fällen bei rund 70 Jahren, es gibt aber auch jüngere Patientinnen und Patienten unter 50.

Der Intensivmediziner: "Auch in einem anderen Punkt treffen sich die Beobachtungen aus unterschiedlichen Regionen: Typische Vorerkrankungen bzw. Risikofaktoren, die bei schweren Krankheitsverläufen zu sehen sind, umfassen Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Adipositas, COPD und Asthma. Ob es sich hier um einen kausalen oder statistischen Zusammenhang handelt, ist wie viele andere Aspekte der Erkrankung noch unklar."

"Mit keiner anderen Erkrankung vergleichbar"

"Schwere Verläufe von Covid-19 sind mit keiner anderen Erkrankung vergleichbar, die wir sonst an den Intensivstationen behandeln, etwa bakteriellen Lungenentzündungen, abdomineller Sepsis oder Traumafolgen", sagte der zukünftige Präsident der ÖGARI, Walter Hasibeder (Krankenhaus St. Vinzenz, Zams).

"Wir sehen, dass die Intensiv-Patientinnen und -Patienten mit Covid-19 über einen langen Zeitraum in einem schlechten Zustand sind", bestätigt auch der Vorgänger von Markstaller als ÖGARI-Präsident, Rudolf Likar (Klinikum Klagenfurt am Wörthersee): "Der durchschnittliche Aufenthalt von Intensivpatientinnen und -patienten an unserer Klinik liegt bei 5,6 Tagen. Bei den SARS-CoV-2-positiven Personen ist die Aufenthaltsdauer viel länger, sie können in der Regel erst nach 14 Tagen extubiert werden." Eine Schwierigkeit, so Likar, sei auch die geringe wissenschaftliche Evidenz für Therapien, insbesondere für medikamentöse Verfahren.

  • Zum Thema: Der Linzer Lungenspezialist Bernd Lamprecht hat bisher rund 50 Patienten mit schwerem Verlauf der Covid-19-Erkrankung behandelt. >> Seine Erkenntnisse
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22  Kommentare
22  Kommentare
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fhbaum (33 Kommentare)
am 05.04.2020 11:34

Auch wenn das Video schon fast 3 Mio Mal angeklickt wurde, Nachhilfeunterricht in Mathematik kann nicht besser präsentiert werden:
https://www.youtube.com/watch?v=3z0gnXgK8Do

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wasauchimmer1984 (147 Kommentare)
am 05.04.2020 11:28

Wenn selbst Mediziner und Virologen am Anfang stehen und täglich neue Erkenntnisse gewonnen werden, sollte sich jeder Neunmalkluge, der nix mit der Materie zu tun hat, hier in diesem Forum in Zurückhaltung üben. Dieses stumpfsinnige und unreflektierte Hinnehmen und Verbreiten der reißerischen Headlines in den Massenmedien geht mir schön langsam auf den Zeiger. Ich kann das Interview mit dem renommierten Virologen Dr. Hendrik Streeck bei Markus Lanz im ZDF sehr empfehlen - aber dazu müsste man sich ja mal eine halbe Stunde ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, da fällt es den meisten leichter, die seichten Artikel der Mainstreammedien zu verfolgen...

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 05.04.2020 12:02

@wasauchimmer1984

Sie sollten irgendwie sagen, wen Sie da konkret meinen?

Dass sich hier auch Normalbürger tummeln und nicht nur Virologen oder sonstige Spezialisten sollte schon klar sein.
Der Coronavirus hat ja immerhin gezeigt, dass auch viele aus der Gesundheitsbranche (...die sich eigentlich einigermassen auskennen müssten) offenbar überfordert und überrascht worden sind. Ich erinnere mich noch an einen Tiroler Spezialisten, der behauptet hat, dass man sich nur anstecken kann, wenn man länger wie 15 Minuten mit jemandem redet. Ganz clevere Aussage.....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 11:00

DESKAISERSNEUEKLEIDER

du hast es richtig geschrieben :
die Gefahr eines Boomerang durch die Lockerung der Politik ist möglich !
IGNORANTEN könnten die Maßnahmen missachten wie sie es bisher gemacht haben .
Umso wichtig ist es mindestens bis Ostern abzuwarten UND DURCHHALTEN !

Meine Erwartungen dass sich bis Ostern die Statistik abflacht treten jetzt schon ein. ( ich hatte es um den 20 März geschrieben )

ich wünsche den Erkrankten ALLES GUTE ! 👍✌

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 11.04.2020 06:38

Ja, jede Grippe endet im April. Mit dem ganzen tohuwabohu der Regierung und ohne)))

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 05.04.2020 10:11

Wenn man die Geschichte der Menschheit anschaut,dann sind immer wieder Pandemien da gewesen die oft ganze Landstriche entvölkerten,Pest uvm und eine der grössten Pandemien waren die Europäer in Amerika,wo abermillionen Ureinwohner dahingerafft wurden,doch diese Spezies haben sich mit den für sie tödlichen Krankheiten arrangiert und auch die Immunnität aufgebaut.Glücklich müssen die Menschen auf den Nikobaren sein,die jeden westlichen Einfluß mit Giftpfeilen bekämpfen und so ihre oft tausendjährige Existenz den modern Krankheiten trotzen.Ich bin mir sicher,daß die auch nicht weniger glücklich sind als wir.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 11:08

ROESERL

Ja, schon in den 20 Jahren gab es Epidemien in USA und ALLE sind mit Masken herumgegangen .
Es gab die Pest , Cholera , Malaria , Aids, Ebola, usw usw … und die Menschheit hat es geschafft diese Viren (oder was auch immer es ist ) zu überleben .👍😉
UND Corona wird auch überlebt werden , LEIDER nicht von ALLE .

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OpenData (5 Kommentare)
am 05.04.2020 09:22

S.g. Damen und Herren von den Nachrichten - ist es zuviel verlangt, dass sie nicht jeden Blödsinn den die APA oder wer auch immer ausschickt - 1:1 übernehmen?

Am 26.3.2020 lag laut Daten des Gesundheitsministeriums die Zahl der positiv getesteten bei 6856 (Stand 21 Uhr), die Anzahl der Intensivpatienten bei 96.

Also ein Anteil der Intensivpatienten von 1,4 %.

Am 4.4. (09:00) lag die Zahl der positiv getesteten bei 11.544 - die Anzahl der tatsächlich Kranken bei 8.869 und die Intensivpatienten bei 245.

Also ein Anteil der Intensivpatienten von 2,76 % - das ist mM nach nicht einmal eine Verdoppelung der Zahlen, vor allem wenn, wie sie wissen, am Anfang die Zahlen der Bundesländer immer verspätet eingemeldet wurden - d.h. die Zahl der Intensivpatienten vom 26.3. eher höher liegen wird.

Daher - BITTE - nicht noch mehr sinnlose Panik vermelden, sondern die einfachsten Daten kontrollieren. DANKE!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.04.2020 09:06

An den Verlaufszahlen sieht man (zB rückläufige Erkranktenzahl), dass Österreich insgesamt sehr gut reagiert hat und unser Land über ein sehr leistungsfähiges Gesundheitssystem verfügt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.04.2020 09:07

Jetzt heißt es zuerst einmal konsequent bleiben und nicht langatmig drüber labern, ob es wirklich notwendig ist, die Urstrumpftant zu Ostern in großer Zahl mit einem Besuch zu beglücken.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 05.04.2020 09:16

erst wenn über 95% immunisiert sind ist es vorbei;
den Weg dorthin kann man unterschiedlich gehen

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 05.04.2020 09:54

Wann und wo
kann man sich immunisieren lassen und
was kostet das?

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( Kommentare)
am 05.04.2020 11:11

Indem man gesünder leben, viel sich in der Luft.....bewegen, und nicht zu verwöhnt leben!
Ordentliche Kost, und keine Schnellkost, Mecki.......!
Auch sich mal in sich zurückziehen, hinein hören in sich, und nicht nur dem Geld, Gier und Macht hingeben!
Der Mensch ist ein Geschöpf und keine Maschine, aber das ging in den vielen vielen Jahren vorüber!
Das miteinander, und nicht gegeneinander Liebe , die Umwelt schützen.......das gibt Kraft und macht glücklich, das macht unser Immunsystem stark und widerstandsfähig! 🌄🌄☀️🤗😇

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 05.04.2020 07:55

-> wird dem Rabl komplett wurscht sein ...

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 05.04.2020 07:49

Es ist noch nicht vorbei, also weiterhin vernünftig sein und zuhause bleiben. Keinem Arzt ist zuzumuten entscheiden zu müssen, welches Leben er rettet und welches nicht. Es liegt an uns allen, die Kapazitäten nicht durch Fahrlässigkeit und Egoismus unsinnig zu strapazieren. JEDER ist potentieller Virusträger, also Abstand und soziale Kontakte auf ein Minimum einschränken.

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Unterhose (2.056 Kommentare)
am 05.04.2020 07:59

Wenn da nicht 5 Prozent Querulanten in unserem schönen Land wären.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 05.04.2020 08:57

Genauso ist es. Deshalb erwarte/befürchte ich nach Ostern auch eine zweite Welle der Corona-Erkrankung. Die Feiertage samt dem prophezeiten Traumwetter in der Karwoche werden vielen den Hausverstand austreiben. Dass sich einerseits die Intensivstationen schön langsam füllen, andererseits aber viel mehr unerkannte Virenschleudern als zu Beginn der Seuche unterwegs sind, kann zu einer Verschärfung der Situation führen. Doch das geht vielen am A...sch
vorbei. Leichtsinn, Egoismus und Dummheit spielen mit Disziplin, Hausverstand und Vernunft fangen.
Viel von dem was durch die Verordnungen inzwischen erreicht wurde kann wieder verloren gehen.
Jene Querulanten die die Unvernunft jetzt öffentlich befeuern, werden hinterher ihre Hände in Unschuld waschen und auf Regierung und Experten eindreschen. Wetten ?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 05.04.2020 08:41

wer nichts weiß muss alles glauben!

und wie soll man auch informiert sein, wenn nur eine Hand voll Virologen und Medizinern das Sagen haben, die Mehrheit aber absolut totgeschwiegen wird?

... und ich bin einer von den 85% Querulanten, die ein selbstbestimmtes Leben führen und sich nicht von wenigen Ferngesteuerten ins Boxhorn jagen lassen!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.04.2020 08:52

Ein rücksichtsloser Egoist sind Sie, sonst gar nichts.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 05.04.2020 09:03

und sie ein bornierter Eingebildeter, sonst nichts

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beisser (10.412 Kommentare)
am 05.04.2020 09:03

Und da kommen auch noch die politisch motivierten Quertreiber und Besserwisser dazu !
Die Umfragewerte über Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit von Politiker tun manchen halt sehr weh.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 10:59

Ihr Kommentar ist nicht richtig! Der Vorgeher hat recht, Egoismus hat jetzt keinen Platz mehr, jetzt heißt es ganz stark, wir, wir halten zusammen, halten uns an die strengen Maßnahmen, retten uns selber und das Leben anderer!!!

Genauso, wie man am Anfang ,von vielen beleidigt wurde, dass dieser Virus sehr gefährlich ist! Man sieht wie falsch diese Angreifer damals waren!👎👎 Menschen die auf Intensiv und im KH......arbeiten, sehen und erleben, was Leben u.Tod ist 🌅!

Darum sei Dank, wenn wir es geschafft haben, diesen Virus die Türe zu zusperren, auf der ganzen Welt!!🤧😷🙏🙏🙏

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