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Tod von Salzburger Promi-Wirt: Witwe wegen Mordes vor Gericht

Von nachrichten.at./apa, 01. Dezember 2019, 21:45 Uhr
THEMENBILD: PROZESS "TESTAMENTSMANIPULATIONEN"/SCHILD AM LANDESGERICHT
(Symbolfoto) Bild: BARBARA GINDL (APA)

SALZBURG. Die Witwe eines getöteten Promi-Skihüttenwirtes im Pongau muss sich ab Montag in einem dreitägigen Prozess am Landesgericht Salzburg wegen des Vorwurfs des Mordes verantworten.

Die 30-Jährige soll am 3. März 2019 ihrem 57-jährigen Mann einen Stich mit einem Küchenmesser in den Oberkörper versetzt haben, der Mann verblutete. Der Verteidiger spricht von einem tragischen Unfall.

Zu dem Vorfall kam es bei einem nächtlichen Streit des Paares in der Küche in einem Betrieb des prominenten Gastronomen. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Tatvorsatz der Ehefrau aus. Einem gerichtsmedizinischen Gutachten zufolge waren die beiden alkoholisiert, der Wirt hatte zudem Kokain im Blut.

Laut Verteidiger Kurt Jelinek habe die Frau das Messer in der Hand gehalten, als ihr Mann sie zu ihm herangezogen habe. Sie habe nicht gemerkt, dass er vom Messer verletzt worden sei, begründete der Anwalt, warum die Frau seiner Ansicht nach unschuldig sei.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 02.12.2019 10:19

Soso.
Ein Küchenmesser gleitet ganz leicht und unbemerkt in den Oberkörper. Spätestens wenn der Mann zu Boden geht sollte man merken, daß etwas nicht stimmt und den Notruf wählen, wenn es doch nicht beabsichtigt war.
Hätte sie wahrscheinlich besser gesagt, sie hat (im Vollrausch) brav in der Küche gearbeitet und ihr Mann ist in seinem Vollrausch ins Messer gefallen.
Was soll man dazu noch sagen.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 09:14

Hab nur geschrieben: Erich war ein Original - wär' er doch bei seiner Altn geblieben.
Dazu einen Youtube Link von seiner Lisa-Alm.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.12.2019 01:02

Ja, so ist das, wenn man prominent und alt und Mann ist.

Die grauen Zellen werden weniger, die grauen Haare auch, die Augen werden schlecht und nehmen nur mehr grelle Farben, wie zum Beispiel strahlendes Blond wahr.

Und der Realitätsbezug geht völlig flöten.

Die Bilder von den beiden waren ja mehr als peinlich, belächelt und dann bedauert.

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