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Spitäler am Limit: Lockdown in Wien und Niederösterreich bis 2. Mai

Von Annette Gantner, 12. April 2021, 19:00 Uhr
Spitäler am Limit: Lockdown in Wien und Niederösterreich bis 2. Mai
Ludwig: "Unpopuläre Entscheidungen" Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Geschäfte bleiben länger zu – Schulen sollen am 26. April öffnen – Burgenland überlegt noch.

In Wien und Niederösterreich bleiben persönliche Dienstleister sowie Geschäfte – mit Ausnahme der Grundversorger – noch länger geschlossen. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SP) kündigte gestern nach Gesprächen mit Experten an, dass die Bundeshauptstadt den Lockdown bis 2. Mai verlängert. Der Präsenzunterricht an den Schulen soll eine Woche früher, am 26. April, starten. Ursprünglich waren Öffnungen für 19. April avisiert worden.

Video: Wien und Niederösterreich verlängern den Lockdown bis 2. Mai, das Burgenland wartet noch ab. 

Er wisse, dass es sich um „unpopuläre Entscheidungen“ handle, räumte Ludwig ein. Aber es sei besser, wenn sich die Menschen rechtzeitig darauf einstellen können. Er wolle deshalb auch nicht den Bund-Länder-Gipfel am Freitag abwarten. „Ich hoffe, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Ludwig am Nachmittag in Richtung Niederösterreich und Burgenland. Am Montagabend reagierte dann Niederösterreich. „Die Lage ist in Teilen der Ostregion nach wie vor kritisch“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP): „Bis auf Weiteres schließt sich Niederösterreich Wien bei der Verlängerung der Schutzmaßnahmen an.“

Das Burgenland überlegt noch. Entschieden werden solle am Mittwoch, hieß es aus dem Büro von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SP). Es wurde auf die stark gesunkenen Inzidenzen im Burgenland verwiesen.

Spitäler am Limit: Lockdown in Wien und Niederösterreich bis 2. Mai
Mikl-Leitner: "Lage in Teilen der Ostregion nach wie vor kritisch" Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

Schon am Vormittag hatte der Präsident der Gesellschaft für Intensivmedizin, Klaus Markstaller, deutlich gemacht, dass die Spitäler im Osten am Limit sind. „Eine Überforderung der Intensivversorgung durch die Covid-19-bedingte Zusatzbelastung kann zum Risiko für alle werden“, warnte er. Große Operationen, bei denen nach dem Eingriff ein Intensivbett benötigt wird, müssten bereits teils verschoben werden.

Video: Public-Health-Experte Hans Peter Hutter, der bei den Verhandlungen in Wien mit dabei war, im ZiB2-Interview:

In Wiens Spitälern werden laut Ludwig derzeit 778 Covid-Patienten behandelt, 245 davon auf den Intensivstationen. „Es kann jede und jeden treffen“, mahnte Ludwig. Vor allem bei Jüngeren sei die britische Mutante deutlich gefährlicher. Ludwig zeigte sich aber zuversichtlich, dass ab Mai Lockerungen, vielleicht auch in der Gastronomie, möglich sein werden.

Die Maskenpflicht, die derzeit an mehreren öffentlichen Wiener Plätzen gilt, soll vorerst nicht ausgedehnt werden.
Dass die Schüler eine Woche früher ins Klassenzimmer zurückkehren, begründete Ludwig damit, dass sich die psychischen Probleme bei Kindern und Jugendlichen häufen, zudem steige durch den Schulbesuch auch wieder die Testfrequenz. 

Video: Das Pressestatement von Michael Ludwig

Zweite Anlauf für Tests im Handel

Im Gesundheitsausschuss könnte diese Woche versucht werden, die gesetzliche Grundlage für Zutrittstests im Handel (ausgenommen Grundversorgung) sowie für wöchentliche Berufsgruppentests zu schaffen.

Mit dem Vorhaben war die Koalition zuvor am Bundesrat mangels Mehrheit gescheitert, nun wird angedacht, Teile des Gesetzes vorzuziehen und noch im April zu beschließen.

Doch der Widerstand ist groß. Gestern sprachen sich Gewerkschaft und Wirtschaft in einem offenen Brief an Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) gegen Eintrittstests im stationären Handel aus.

Eintrittstests seien ein völlig unpraktikabler Vorschlag, argumentierten die Sozialpartner. Sie seien eine Hürde für Impulskäufe, von den Mitarbeitern könne nicht erwartet werden, dass sie Testergebnisse kontrollieren.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner

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158  Kommentare
158  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.04.2021 02:09

Es gibt halt viele NEUWIENER.

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snooker (4.419 Kommentare)
am 13.04.2021 11:23

Diese Spitze von über 600 Intensivpatienten hätte man sich ersparen können, wenn man eine Woche früher begonnen hätte.
Es wäre gegangen - erinnern wir uns - man hatte zwei Wochen verhandelt und wahrscheinlich waren Mikl-Leitner und Doskozil die Bremser.
Denn, die Intensivzahlen werden noch einige Tage lang ansteigen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 13.04.2021 11:08

Spitäler am Limit?
Jedenfalls sind die prognostizierten Horrorzahlen (noch) nicht eingetreten.
Intensivstationen: Steigerung innerhalb einer Woche 578 → 599, von gestern auf heute sank die Belegung um 11, davon in Wien um 16, die anderen Bundesländer blieben entweder gleich oder stiegen (österreichweit verteilt) um 1 oder höchstens 2.

Laut Prognosen von vor 3 Wochen sollten wir schon über 700 sein.

Nachdem die 7-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen seit 9 oder 10 Tagen deutlich sichtbar sinkt wird in Kürze auch eine zeitverzögerte Stabilisierung in den Intensivstationen erwartet. Damit die Hoffnung, dass es dann auch wieder sinkt.
Nach dem Höhepunkt der Neuinfektionen Mitte November sank die Zahl in den Intensivstationen ab Anfang Dezember

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 13.04.2021 09:29

Wirklich lustig welchen Unsinn man in A der Bevölkerung als Wahrheit verkaufen kann wenn man sonst keine Ideen mehr hat.
Schulen waren noch nie ein Cluster Thema und die Kids werden drei mal pro Woche getestet. Absolut kein Grund die Schulen geschlossen zu halten. Bettenthematik - eine einzige Lachnummer nur weil die Träger zu faul/inkompetent sind die KHs entsprechend zu organisieren.
Noch eine Anmerkung zu dem Zahlenwerk: Monatelang hat man der Bevölkerung erzählt wie furchtbar es in den USA sei. Alles gelogen, sogar der ORF meldet heute, dass in den USA deutlich weniger Leute mit Covid gestorben sind als ín der genial geführten EU. Extrem hohe Impfquote, dazu noch sehr hohe Anzahl wieder Gesundeter. Viele Flughäfen sind wieder komplett offen, Miami hat 80% Auslastung erreicht und so weiter. Wirtschaft funktioniert prächtig. Man sollte wirklich nicht jeden Mist glauben der in A von ORF und via Presseförderung gleichgeschalteter "unabhängiger" Presse publiziert wird.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 13.04.2021 09:03

Man hat längst den Eindruck, daß viele Teile der Gesellschaft offensichtlich noch nicht begriffen haben, daß wir mitten in einer Pandemie stecken und den Ernst der Lage noch nicht erkannt haben - oder nicht ERKENNEN wollen!

Die Verhaltensweisen dieser Gruppierungen haben ein erschreckendes Ausmass erreicht und die Regierung und Landessanitätsbehörden stehen vor einer schier unüberwindbaren Herausforderung.

Was muss noch alles passieren, bis die Vernunft den allerletzen Leugner erreicht hat ?

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christinemariakoenig (138 Kommentare)
am 13.04.2021 08:16

...denn sie wissen nicht was sie tun....vor allem der Jugend antun....mit Schrecken denke ich an die Folgen für die Kinder, sei es psychisch, sei es finanziell...
Durch ständige Lockdowns bekommen wir die Pandemie nie und nimmer in Griff. Solange Hausverstand, Eigenverantwortung, Mitdenken und Solidarität nicht die Oberhand gewinnen, wird sich nichts ändern.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.04.2021 08:24

Ihr letzter Satz: volle Zustimmung!
Nur:
Allein auf Selbstbestimmung zu setzen
ist maximales Infektionsrisiko,
WEIL jene, die sich nicht vernünftig, rücksichtsvoll verhalten
ALLES zerstören!!!

Auch Schweden hat mit strengeren Regeln
in die " Selbstbestimmung " eingreifen müssen!

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christinemariakoenig (138 Kommentare)
am 13.04.2021 08:50

Dieses Problem ist leider weltweit, es gibt nur mehr Egomanen, deren Credo lautet: mir das Meiste, der Rest ist mir wurscht

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honkey (13.596 Kommentare)
am 13.04.2021 09:36

"Auch Schweden hat mit strengeren Regeln
in die " Selbstbestimmung " eingreifen müssen!"

Und die wären?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.04.2021 11:33

honkey kann googeln: Schweden Verschärfungen

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honkey (13.596 Kommentare)
am 13.04.2021 11:51

Du meinst die Sperrstunde 20:30, max. 8 menschen versammeln dürfen, EMPFOHLENE S Masken tragen....

Gegenüber uns, wirklich einschneidende Maßnahmen......*lach*

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feichtingerhans (204 Kommentare)
am 13.04.2021 08:11

Solange jedes Wochenende Demos von Coronaverweigerer organisiert von der FPÖ und Staatsverweigerer usw wird sich an der angespannten Situation in den Wiener Spitälern ändern.
Danke Herr Kickl und Frau Belakovic.

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( Kommentare)
am 13.04.2021 07:57

An vielen Kommentaren hier kann man erahnen, wie überlastet die Psychiatrien in den nächsten Monaten sein werden.

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Boehmewald (23 Kommentare)
am 13.04.2021 07:56

Wird es in den OÖN auch einen Artikel geben über die diversen Forscher, die sich nun zu Wort melden, dass eine Ansteckung im Freien äußerst unwahrscheinlich ist?
Maskenpflicht im freien, und geschlossene Gastgärten, Zoo's etc. somit kontraproduktiv, da es die Menschen in Innenräume treibt, wo die Gefahr höher ist?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.04.2021 08:13

Wenn im Freien Abstand gehalten wird brauchts keine Maske!!
Wenn' s ein Gedrängel gibt dan ist Maske PFLICHT!

Weil die Abstandsregel auch im Freien
von vielen
nicht behirnt wird - leider!!! -
brauchts die generelle mns- Vorschrift!

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honkey (13.596 Kommentare)
am 13.04.2021 09:37

"Weil die Abstandsregel auch im Freien
von vielen
nicht behirnt wird - leider!!! -
brauchts die generelle mns- Vorschrift!"

Meine Güte, hätten wir das VOR Corona schon gehabt....wieviel Grippetote wir uns erspart hätten!!!

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 13.04.2021 07:48

Schön wie aus der Osterruhe ein einmonatiger Lockdown wurde.
Hätte man das nicht gleich zu Beginn kommunizieren können?
Da darf man sich nicht wundern, dass die Bevölkerung müde ist, alles zu befolgen wenn man permanent angelogen wird.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.04.2021 08:15

Fai
Von Lügnern umgeben!!??

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 13.04.2021 12:27

Ja, sie gehören auch dazu.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 23:54

Eine britische Studie an Kindern mit dem Coronaimpfstoff von Astrazeneca wird

pausiert, während die Aufsichtsbehörden das Gefahrenpotenzial des Vakzins bewerten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 13.04.2021 08:17

Link???

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.04.2021 23:35

Am 24.2.2012 meldete bereits der KAV, dass die medizinische Versorgungssituation an wiener Spitälern erschöpft sei, dass das Gesundheitssystem am Limit arbeite und man an einem Kollaps vorbei schramme. Grippe und Durchfallerkrankungen waren die Ursache dafür. Was machte die wiener Spö in den letzten 9 Jahren? 2016 wurde beschlossen, dass sechs von 12 Gemeindespitälern zu schließen, zig Abteilungen und Betten eingespart und Personal abgebaut wurde. Spö und Övp hatten in trauter Zweisamkeit das Gesundheitssystem tot gespart. Und dieses Versagen hängen sie jetzt den Bürgern und der Wirtschaft an den Hals mit diesem Ostblock-Lockdown.

Wenn Kapazitäten limitiert werden, dann ist klar, dass sie am Limit ankommen. Alles hausgemacht und die Versager regieren munter weiter.

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 13.04.2021 00:22

DANUBE zur Erinnerung:
In den vergangenen Jahren wurden in Österreich zahlreiche Spitalsbetten weggekürzt. Vor allem rechte PolitikerInnen wollten sogar noch mehr Kahlschlag.
„Österreich hat doppelt so viele Akutbetten wie der Schnitt der Staaten in der Europäischen Union“, kritisiert FPÖ-Chef Norbert Hofer am 13. Jänner 2020. Das sei ein „Missstand“ Das Corona-Virus hatte zu diesem Zeitpunkt schon begonnen, sich global auszubreiten!
Die angeblich hohe Anzahl von Akutbetten würde „den Staat jährlich 4,75 Milliarden Euro“ kosten so wird Hofer im Anschluss an einen Auftritt in der ORF-Pressestunde auf fpoe.at zitiert. Bereits im Mai 2016 hatte sich Hofer ähnlich geäußert: Wörtlich wollte er in einem Interview mit „pflege professionell“ einen „Abbau der Akutbetten“.
Der Begriff Akutbetten beschreibt alles mit. Vom einfachen Spitalsbett im 4-Bettzimmer bis zum Intensivbett. Es sind also Betten für Krisenzeiten. Krisenzeiten wie die aktuelle Corona-Krise.(www.bonvalot.net 9. 04. 2020)

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 12.04.2021 23:01

Im "Riesenreich" Österreich - ach, nur ein Punkt auf der Weltkarte - mit 8,9 Milliarden - doch halt, es sind nur 8.9 Millionen - Einwohnern sind 395 000 Vorarlberger, ergo 4,4% der österreichischen Bevölkerung im Himmel mit auch geöffneter Gastro & Kultureinrichtungen angekommen, während 3894000 - ergo 40,77 % der Österreicher im Osten - Burgenland wird bei der verlängerten Ostosterruhe sicher mitziehen - im Lockdown weiter verharren müssen & so mit Lucifer Bekanntschaft machen. Der Rest der österreichischen Bevölkerung verharrt demutsvoll im Status Quo, hoffend, dass am Ende des Tunnels endlich ein Licht auftaucht & kein Gegenlicht eines Zuges oder ein brauchbarer "Gamechanger"!
Geht's noch? Österreich ist ein weltweiter Kleinststaat, derzeit mit einem Fleckerlteppich an Covidmassnahmen malträtiert!🤫🤯😷

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.04.2021 23:18

Tinto, Lucifer ist nicht dort, nur sein williges Personal.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.04.2021 22:58

Spiäler am Limit? Schickt ihnen Asthmasprays!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.04.2021 22:29

Ich hab vollstes Verständnis für den lockdown bis in den Mai hinein. Jedoch bei der Zurechnungsfähigkeit unserer Virologen würde ich, um auf 150 prozentige Sicherheit zu gehen, den Lockdown doch gleich bis Weihnachten verlängern. Damit könnten sich die Familien zu Weihnachten endlich wieder treffen. Bis dahin hätten wir fast alle eine Impfung und einen Asthmaspray in der Tasche. Die Regierung würde die
Kurzarbeit bin 2025 verlängern, somit würden auch die Arbeitslosenzahlen nicht so stark steigen. Finde auch die Idee der PRW, angeschlagene Unternehmen, jedoch nicht nur MAN, sondern alle, vom Friseur über den Döner Laden, alle zu verstaatlichen. So hätte der Schmied bald nicht mehr nur 5 sondern über 100.000 Staatsbeteiligungen zu schupfen.

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am 12.04.2021 22:19

@OPTIMISTISCH

Angesichts dieses nahezu gleichzeitigen Auftretens so vieler Mutationen vermuten Virologen, dass sich der Stamm B.1.1.7. unter besonderen Umständen entwickelt haben muss. Sie vermuten, dass er seinen Ursprung in einem immungeschwächten Patienten mit chronischer Infektion hatte. Bei diesen Patienten kann sich die Coronavirus-Infektion über Monate hinziehen, ihre Virenlast ist meist hoch. Werden diese Patienten dann noch mit Antikörper-haltigem Rekonvaleszenten-Plasma behandelt, kann dies dazu führen, dass in ihnen vor allem die besonders fitten und vermehrungsstarken Virenvarianten überdauern – und auf andere übertragen werden.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 22:27

WHO-Experten reisen nach China Nein

Sie sollten nach England reisen

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( Kommentare)
am 12.04.2021 22:36

Der Brexit und seine Folgen

B.1.1.7.

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 12.04.2021 21:55

Jetzt wird Rendi-Wagner wieder bitzeln, dass alle anderen Bundesländer unbedingt auch mit Wien in den Lockdown gehen müssen. Was ist mit der Solidarität, wir in den Bundesländern zahlen doch auch gerne Steuern für Wien, da kann man sich auch am Lockdown beteiligen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 21:04

https://twitter.com/Karl_Lauterbach:

Ich möchte nur aus einem seiner tweets von heute (12. 04.) zitieren:

„Diese Studie zeigt, dass bei Biontech Geimpften in Israel das Risiko einer Infektion mit der Südafrika Variante höher ist mit B117. Das ist auch bei anderen Impfstoffen zu befürchten. Je schneller wir impfen, desto weniger Mutationen bekommen wir.“

2. tweet dazu: „ Das auf 12 Wochen gedehnte Impfinterval verhindert somit gleichzeitig Todesfälle und Mutationen.“

Jetzt muss ich die Expertinnen und Experten hier fragen:
Das wird doch nicht etwa bedeuten, dass die Mutationen durch die Impfung entstehen?

Und soll das auch weiter bedeuten, dass wenn wir gar nicht mit dem Impfen begonnen hätten, wäre die Pandemie „ausgelaufen“? Wir haben ja jetzt die „neue“ Pandemie mit der englischen Mutante (siehe dazu seine tweets vom Februar)

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 21:08

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die breite Masse mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen befassen wird, weil es jetzt echt sinnvoll wäre? Ist trotzdem eher unwahrscheinlich.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.04.2021 06:20

Das die Impfung Mutationen begünstigt ist seit Monaten bekannt

Dazu braucht es diesen Idioten Lauterbach nicht

Aber diejenigen die Das vorher sagten sind ja Verschwörungstheoretiker und Aluhutträger

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.04.2021 21:01

In Osttirol wird bereits die nächste Mutation durch die Dörfer getrieben ... 11 Gemeinden werden unter Quarantäne gestellt.

Impfen macht frei?
Mitnichten!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 12.04.2021 21:07

@ BETTERTHANTHEREST

... Mutation entdeckt worden, so der Osttiroler Virologe Gernot Walder. Auch gebe es Personen, die trotz Impfung am Coronavirus erkrankt seien. Ein direkter Zusammenhang sei aber noch nicht nachgewiesen, so Walder. Im Bezirk Lienz ist die 7-Tage-Inzidenz besonders hoch.

https://orf.at/#/stories/3208902/

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.04.2021 21:18

optimistisch

richtig - genau darauf spreche ich an.

Damit kann sich der Bundeskanzler seine Fantasie vom Grünen Pass ... .

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Soehne (932 Kommentare)
am 12.04.2021 20:23

Genetiker Penninger hat schon gesagt wir müssen mit dem Virus leben lernen.
Darum bringt die ganze Zusperrerei nichts.
Es werden, vorallem an unserer Jugend, an unserer Gesellschaft irrsinnige Schäden psychisch und sozial angerichtet. Ganz groß wird geredet, dass auf unsere Jugend nicht vergessen wird.
Aber es wird noch mehr auf ihnen rumgetreten.
Solange unsere Elite von den Unis am donaukanal dicht an dicht gefeiert wird und sich die neuen Mitbürger an wenig bis nichts halten wird das Szenario nicht anders werden.
Auch wenn es viele nicht akzeptieren wollen:
Es hat noch keiner den Tod überlebt

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 21:05

Nur die Harten kommen durch, oder wie meinst du das? Lernen indem man sich an den Fakten orientiert, aber nicht, wenn man sich eine Welt vorstellt, die es nicht gibt.
Meinst du wirklich, dass die 200 000 Deutschen die dritte Welle in Österreich ausgelöst haben?

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.04.2021 22:34

Soehne:Mitbürger sind das noch lange nicht. Erst wenn sie Integrationswilligkeit zeigen und beweisen, können wir eventuell darüber reden.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.04.2021 20:16

Da die Intensivstationen zu einem weit überproportionalen Ausmaß von Innen mit Sprachbarriere bewohnt werden, bieten sich viele Gedanken an: die Innen auch auf Tschetschenisch, Paschtunisch, Oromo, Amhara, Hazara und vielleicht Ibo und Fulbe aufzuklären. Arabisch, Türkisch, Albanisch sowieso.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 21:06

13.937 Chinesen leben in Österreich. Wo gibt es eine einzige chinesische Beschriftung?

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 12.04.2021 21:56

Auf deinem Kinderspielzeug, deinem Fernseher, deinem Staubsauger, ....

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.04.2021 22:27

Habe nichts davon in Gebrauch.

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heimo321 (186 Kommentare)
am 12.04.2021 19:49

Und wieder hatten die Verschwörungstheoretiker recht, wer glaubt noch an den ganzen Schwachsinn, bitte mit Herzerln bewerten.

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rockeran (39 Kommentare)
am 12.04.2021 19:48

Reihe 2

Maximal Reihe 2

Die angeblich 3000 intelligenzbefreiten Demonstrationsteilnehmer am vergangenen Samstag in Wien, die Sicherungskräfte nicht nur bewusst provozierten sondern auch attackierten, sollten nach erfolgter Identitätsfeststellung bei einer allfälligen Corona-Erkrankung bewusst auf eine Warteliste gestellt werden, wenn es um die Zuteilung eines Intentivbettes der völlig überlasteten Spitalsambulanzen geht.
Von Herrn Heimbuchner würde ich mir ein öffentlich wirksames Statement zu seiner "leichten" Grippeerkrankung wünschen, die er auf einer Intensivstation in Linz auskurieren durfte.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.04.2021 20:05

Von diesem bin ich ohnehin schwer enttäuscht. Ich hätte ihn für intelligenter gehalten. Auch nicht anders wie Kickl, Belakowitsch, Fürst und andere Covidioten.

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( Kommentare)
am 12.04.2021 19:44

Na da wird sich der geisteskranke Rutter aber freuen. Jetzt hat er noch mehr Zeit, seine abstrusen Theorien zu verbreiten, trotz hartem Lockdown Demos zu organisieren und dadurch den Lockdown noch weiter zu verlängern.

Wer das Interview auf OE24 TV gesehen hat, fragt sich, warum der Rutter noch nicht hinter Gitter oder in der Klapsmühle sitzt!

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Juni2013 (9.608 Kommentare)
am 12.04.2021 21:15

Der Rutter hat am linken Hemdsärmel ein violettes Logo mit der Aufschrift Austria Klagenfurt. Wird dieser Herr etwa von Austria Klagenfurt gesponsert? Oder ist das ein Logo einer Burschenschaft? Oder Missbraucht er ohne Wissen des gleichnamigen Fußballvereines dessen Namen? Ich denke Austria Klagenfurt sollte sich das einmal näher ansehen.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.04.2021 22:35

Würde ihn eher in der Klapsmühle als besser aufgehoben sehen.

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