Wien öffnet am 19. Mai Gastro, Hotels, Kultur und Sport
WIEN. Wien hat sich nun doch dazu entschieden, die bundesweiten Öffnungsschritte der Corona-Restriktionen mitzutragen.
Am 19. Mai werden daher Gastronomie im Außen- und Innenbereich, Hotels, Kultur und Sport und auch die Bäder unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wieder aufsperren. Für die Schüler startet am 17. Mai wieder der volle Präsenzunterricht. Bürgermeister Michael Ludwig begründete dies nach Beratungen mit Experten mit den stärker gesunkenen Infektionszahlen.
In einer Pressekonferenz am Donnerstag mahnte der Bürgermeister dennoch zur Vorsicht. Die Lage in den Spitälern der Bundeshauptstadt habe sich zwar entspannt, sie sei aber nach wie vor so, dass der Spielraum ein enger sei. In zwei Wochen sei daher eine weitere Videokonferenz mit Experten geplant. Dass man nun doch schon so weit öffnen könne, sei sicher der Bevölkerung zu verdanken, die sich stark und überwiegend an die Sicherheitsmaßnahmen gehalten habe, so Ludwig.
Abgesagt sind die ursprünglich angedachten öffentlichen Schanigärten. Diese haben sich aus Ludwigs Sicht mit der vollen Öffnung der Gastronomie erledigt.
Wirtschaftsvertreter erfreut
Von Vertretern der Wirtschaft kommen zu den nun angekündigten Öffnungsschritten am 19. Mai in Wien durchwegs positive Reaktionen. "Ich bin froh, dass sich der Bürgermeister von Wien nach Abwägung aller Für und Wider für eine weitgehende Öffnung des Wirtschaftslebens entschlossen hat. Die in den Raum gestellten Begleitmaßnahmen sind nachvollziehbar und werden von der Wiener Wirtschaft nach Kräften unterstützt," versichert der Präsident der Wirtschaftskammer Wien, Walter Ruck.
Die Begleitmaßnahmen sollten sicherstellen, "dass der nun zu beendende Lockdown der letzte ist, den wir im Zuge dieser Pandemie erleben müssen", hofft Ruck. Durch das gemeinsame Projekt "Alles gurgelt" gebe es in Wien die besten Testvoraussetzungen. Diese PCR-Tests stünden der Wiener Bevölkerung und allen Pendlerinnen und Pendlern kostenlos zur Verfügung. "Damit können wir die Zeit bis zur Durchimpfung überbrücken", sagt Ruck.
Auch Margarete Gumprecht, Spartenobfrau des Handels der Wirtschaftskammer Wien, ist erfreut: "Jeder Öffnungsschritt ist zu begrüßen", sagte sie Donnerstagnachmittag zur APA. Handel und Gastronomie würden sich ergänzen, das Aufsperren der Lokale nach so langer Zeit werde von der Kundschaft der Geschäfte schon herbeigesehnt. "Die Sehnsucht, sich irgendwo hinzusetzen, ist schon sehr groß für die Kunden". Daher erwartet sie sich durch die Öffnung ab 19. Mai einen wechselseitigen Aufschwung für Handel und Gastronomie.
Die Hotels in Wien sollen ebenfalls am 19. Mai wieder aufsperren. "Mit dieser positiven Nachricht kann die Wiener Hotellerie sehr, sehr gut leben", kommentiert Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), die angekündigten Öffnungen. Die Infektionszahlen entwickelten sich besser als erwartet, der Impffortschritt sei ebenfalls überzeugend. Die Hotels würden ihre Verantwortung wahrnehmen: "Wir alle haben das allergrößte Interesse daran, dass die Infektionszahlen niedrig und die Betriebe geöffnet bleiben", versichert Reitterer die volle Kooperation der Wiener Hotellerie: "In Sachen Sicherheit und Hygiene sind die gewerblichen Betriebe der absolute Goldstandard im Tourismus."
Auch der Handelsverband begrüßte die Öffnungs-Entscheidung. Für die heimischen Händler nähmen damit die Umsatzverluste des "Lockdown light" von rund 250 Mio. Euro pro Woche zu Ende, denn Handel und Gastronomie seien "verbundene Gefäße". Die Menschen hätten gelernt, sich an die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zu halten, so Handelsverbands-Geschäftsführer Rainer Will.
Die Wirte zum Feind haben, wäre für die nächste Wahl schlecht.
Die Impfung greift, das Wetter wird besser - alles wird gut!
Zuviele Covidioten tummeln sich schon im OOeN-Onlineforum.
Es ist sinnlos, mit denen eine Diskussion zu führen.
Will keiner mit dir spielen ?
@ FORTUNATUS
Dritte und vierte Teil-Impfung Zuviele CovidNazi tummeln sich schon
Wenn mir der Fuss nicht weh tut, dann geh ich nicht zum röntgen oder lasse ihn mir vorsorglich eingipsen. Aber genau das sollen wir ja machen.
Der mutige Ludwig "riskiert" ...... wenn er oder die verantwortliche Politiker eine persönliche Haftung für die angerichteten Kollateralschäden übernehmen müssten, dann wäre die Corona-Krise ganz anders verlaufen, bzw. hätte so nicht stattgefunden.
Ihr machts euch alle verrückt wegen dem Virus, warum lebts nicht einfach!
Ich lebe mit Impfung ganz gut.
Oh mein Gott, diese Körperhaltung...
1:1 der Messias... bloß a bisserl gewichtiger...
Erinnert an den Watschenmann im Prater😂
Für den würden's das eiserne Kreuz brauchen.
Daß des gibt,
daß a schiacha Mensch nu schiacha werdn kau ?
Sozialismus dauert länger mit den Entscheidungen für die Menschen.
https://science.orf.at/stories/3206411:
"Blutwerte sagen schwere Verläufe voraus
Die meisten Menschen erkranken gar nicht am Coronavirus, andere dafür schwer: Das liegt an der unterschiedlichen Anzahl bestimmter Abwehrzellen im Blut, berichten Schweizer Forscherinnen und Forscher – die mit diesem Biomarker schwere Krankheitsverläufe vorhersagen wollen.
„Anhand der Anzahl der Killer-T-Zellen im Blut kann ein schwerer Covid-19-Verlauf mit hoher Sicherheit vorhergesagt werden“, sagt Burkhard Becher, Professor am Institut für Experimentelle Immunologie der Universität Zürich (UZH), in einer Mitteilung am Donnerstag. Die Vorhersage sei demnach „bereits am Tag der Aufnahme ins Spital“ möglich...."
Damit erübrigen sich jegliche Maßnahmen genau wie die Impfung
Spannendes Detail am Rande:
"... möglicherweise als Prognosewerkzeug für schwere Verläufe dienen können, haben Forscherinnen und Forscher aus Wuhan schon im Vorjahr in einer Studie berichtet...."
(https://science.orf.at/stories/3206411
Tolle Schlussfolgerung: Bei der Einlieferung kann theoretisch festgestellt werden, ob das ein "ganz schwerer" Verlauf wird - und daher braucht man nicht mehr impfen- und weiter?
Aber der VT-Covidioten-Fraktion (Danube, Adaschauher (nunmehr "Optimistisch"?), Dachbodenhexe & Co) mit belegten und logisch sowie logistisch nachvollziehbaren naturwissenschaftlichen Argumenten zu kommen, dürfte ziemlich sinnlos sein...
Die meisten Menschen, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, erkranken nicht oder nicht gravierend ....
https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2021/COVID-19-Biomarker.html
Oder sie sind einfach nur tot
Gezieltere Therapie dank präziserer Immunpathogenese
Der neue Nachweistest hilft zu entscheiden, welche Organisations- und Therapiemassnahmen bei einem COVID-19-Patienten ergriffen werden müssen wie Verlegung auf Intensiv- oder Normalstation, Häufigkeit der Sauerstoffsättigungsmessungen, Therapie und Behandlungsstart. «Für solche Überlegungen sind prädiktive Biomarker sehr hilfreich. Sie helfen, Patienten mit schweren Verläufen bestmöglich zu versorgen», sagt Stefanie Kreutmair. Die Resultate ermöglichen es auch, neue Therapien gegen COVID-19 zu erforschen, so die Erstautorin der Studie.
https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2021/COVID-19-Biomarker.html
Troll, verzieh dich!👎👎👎
@ HAUNO
Bei dem angeführten Zitat handelt es sich um die Medienmitteilung vom 06.05.2021 der Universität Zürich ...
@ HAUNO
„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.“ — Aldous Huxley
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/aldous-huxley/
@ HAUNO
„Anfang März bekommt eine 32-Jährige aus dem Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen plötzlich Kopfschmerzen und stirbt kurz darauf - mehrere Tage nach ihrer Corona-Impfung mit dem Mittel von Astrazeneca. Die Mutter stößt anschließend auf taube Ohren, viele wollen die Geschichte nicht wahrhaben.“
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/mutter-klagt-an-32-jaehrige-nach-astrazeneca-impfung-gestorben-viele-wollten-davon-nichts-wissen_id_13243167.html
Also vor der Impfung infiziert?
Ihr machts euch alle verrückt wegen dem Virus!!!....warum lebts nicht einfach!!!
OPTIMISTISCH: ein Procedere völlig fern der Praxis eines Klinikers .... es ist völlig sinnlos bei Aufnahme eines Patienten festzustellen, ob dieser einen schweren Verlauf erleiden wird oder nicht. Es ändert nichts am therapieregime, das ohnehin von der Klinik des Patienten abhängt.
Es spricht hier auch Herr Becher vom Institut für experimentelle Immunologie, der sicher eine sehr gute Arbeit leisten wird, aber fern der klinischen Praxis
wir müssen leider davon ausgehen, dass die Infektionszahlen steigen ....
Die Infektiösität ist doch höher und es werden sich wohl grössere Cluster bilden.
Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Glaskugel?