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Wieder Kuhattacke in Tirol: Deutsche Touristin verletzt

Von nachrichten.at/apa, 13. Juli 2020, 10:48 Uhr
(Symbolbild) Bild: dpa

NEUSTIFT. Eine 57-jährige Deutsche ist Sonntagnachmittag bei einer Wanderung in Neustift im Stubaital (Bezirk Innsbruck Land) von mehreren Jungkühen angegriffen und verletzt worden.

Die Frau hatte zuvor laut Polizei ein abgezäuntes und mit Warnhinweisen "Achtung Weidevieh" beschildertes Weidegebiet durchquert. Dort traf sie dann auf eine Herde Jungkühe, die auf sie los gingen.

Die Kühe stießen die Deutsche über den Wegrand in einen Wald hinaus. Dort blieb sie verletzt liegen. Die Frau konnte daraufhin noch selbst einen Notruf absetzen. Aufgrund einer ungenauen Wegbeschreibung wurde sie jedoch erst nach längerer Suche gefunden und anschließend versorgt. Die 57-Jährige wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Krankenhaus Hall in Tirol geflogen.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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erich71 (1.044 Kommentare)
am 18.07.2020 21:09

Wie der Herr sos Gscher! Sogt ma.
Nachdem die Tiroler die Deutschen nicht wirklich mögen, wieso sollten es die Kühe?

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teja (5.850 Kommentare)
am 17.07.2020 12:32

ich bin für ein urlaubsverbot für D in Österreich. dann wird es die geldgierige bande an tirolern schon billiger geben.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 15.07.2020 18:06

Hatte schon gedacht, es sei eine Challenge-Aktivistin gewesen! Ironie off

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 14.07.2020 11:40

Kalb - Jungkuh - Kuh, es wird immer interessanter.
Aber egal, auf einer eingezäunten Almfläche haben Wanderer nichts verloren, die KÜhe, ob jung oder alt, wollen in ihrem Revier schlicht und einfach keine Fremden.
Die Wanderer sollen sich endlich daran halten oder spekulieren alle mit einer kleinen Verletzung, die dann viel Geld brin gt?

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 18.07.2020 21:06

Ich glaub du warst noch nie Bergwandern!
Wege führen oft durch eingezäunte Weiden.

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( Kommentare)
am 13.07.2020 14:22

Die Deutschen sind unbelehrbare. Hoffe man gibt nicht wieder dem Bauern die Schuld. Da wundert es mich nicht wenn die Bauern ihre Almen komplett absperren. Eigentlich gehörte der Dame ein fusstritt von einem Stier.

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koarl (285 Kommentare)
am 13.07.2020 12:52

immer die marmeladinger

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teja (5.850 Kommentare)
am 17.07.2020 12:30

rassisten.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 13.07.2020 12:38

Was hat sie auch in einem abgezäunten Weidegebiet verloren? Was soll man noch machen? Muss die Weide eingemauert werden mit einer so hohen Mauer dass keiner drüber kommt? Aber dann kommt der nächste Depp mit einer Leiter daher.

Auffällig ist dass es häufig Deutsche trifft.

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nixnutz (4.126 Kommentare)
am 20.07.2020 13:46

Eingezäunt bedeutet nicht, dass nicht ein Wanderweg durchführen kann. Vielleicht solltest du dich einmal vom PC entfernen und Almgebiete besuchen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.07.2020 19:47

Wenn man schon durchgeht, dann sollte man dies in gewisser Entfernung der Herde machen. Dann gibt es auch keine Jungkuhattacken auf Altkühe.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 13.07.2020 12:37

Manche meinen einfach, wenn sie auf Urlaub sind, steht ihnen alles ( möglichst kostenlos!) zur Verfügung. Zäune sind für andere dar und alle sollen sich nach ihnen richten. Das mag wohl in einem Gasthaus, Café funktionieren - freundliche Kellner sagen was möglich ist und was nicht. Auf einer Alm mit Kühen kann das schnell gefährlich werden. Kühe sind keine Streicheltiere und eine Alm ist kein Zoo. Eine Abkürzung über eine eingezäunte Alm zu nehmen ist einfach nur dumm.

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Gorbi (91 Kommentare)
am 13.07.2020 12:32

Immer die Deutschen ! Die können entweder nicht lesen oder sind so dumm!
Kein Mitleid mit solchen Personen, egal ob Deutsche oder andere ! Dummheit wird eben sogar von „Kühen“ bestraft ! Als nächsten werden die Ringelnattern beißen anfangen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.07.2020 12:22

Die Herausforderung. Manche wollens eben unbedingt wissen.....

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c0w (502 Kommentare)
am 13.07.2020 11:47

Vermutlich auch mit Hund unterwegs - Klassiker 🐮

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wauzbert (179 Kommentare)
am 13.07.2020 11:31

Ich bin für die verpflichtende Einführung eines "Wanderer-Führerscheins".

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wauzbert (179 Kommentare)
am 13.07.2020 11:33

...verbunden mit einer unterschriebenen Regress-Verzichtserklärung, falls man sich regelwidrig verhält und dadurch zu Schaden kommt.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 13.07.2020 11:30

So blöd obwohl sie lesen konnte ?👎

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( Kommentare)
am 13.07.2020 14:24

Guglbua. Vielleicht sollte der Bauer auch eine Zeichnung zur Schrift geben. Falls analphabeten(wie diese deutsche) auf die Alm gehen. 🙈😅

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 13.07.2020 11:13

Haben die Kühe die Frau echt in den Wald gestoßen... oder war es doch eher die panische Flucht der Frau, die sie in den Wald stolpern ließ ???

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.07.2020 11:05

Wieder eine Deutsche. Was sich die Kühe dabei denken, immer nur unsere Nachbarn zu attackieren? Die Kühe haben wohl Angst, sie müßten ihre Futterfläche mit anderen Kühen oder Ochsen teilen.

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( Kommentare)
am 13.07.2020 11:08

Vielleicht sind die österreichischen Touristen mittlerweile so klug nicht einen für Weidevieh eingezäunten Bereich zu betreten.

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observer (22.199 Kommentare)
am 13.07.2020 11:03

Kühe auf der Weide und Wanderer tun zusammen nicht gut. Daran ändern auch Versicherungen nichts - man muss diese Gruppen trennen. Entweder Kühe auf der Weide oder Wanderer. Oder die Kühe sind so eingezäunt, dass sie nicht auf den Weg können. Vielleicht gibt es bald Gemeinden, die den Bauern die Alpungsprämie ersetzten, wenn sie die Kühe nicht auftreiben. Schafe sind ungefährlich, soweit sich kein Widder unter ihnen befindet, die können auch sehr gefährich werden. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Bauern die Wege über ihren Grund sperren. Was nutzt denen eine Versicherung, wenn es strafrechtliche Folgen geben kann.

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( Kommentare)
am 13.07.2020 11:07

Wenn die Wanderin eine abgezäunte Wiese (welche mit "Achtung Weidevieh" beschildert ist), dann ist dem Bauern das nicht anzulasten. Man begibt sich dann quasi auf eigene Gefahr auf die Wiese. Gerade Jungkühe sind sehr neugierig - und es ist noch immer die Sache des Bauern - welches Vieh er sich auf seinen eigenen Grund und Boden stellt. Wennd er Bauer statt Kühe Alpakas dort stehen hätte, wären die noch ärmer dran, weil diese können sich gar nicht gegen die Wanderer verteidigen.

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observer (22.199 Kommentare)
am 13.07.2020 11:23

Diese Rechtsansicht wird bei Gericht nicht halten. Genausowenig wie ein Schild mit Betreten auf eigene Gefahr. Die Bauern sind gut beraten, wenn sie die Wege sperren, wenn eine Abzäunung der Rinder vom Weg nicht möglich ist.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 13.07.2020 11:01

Werden die Kühe immer aggressiver oder die Leute immer dümmer oder hat man über solche Vorfälle früher nicht berichtet?

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observer (22.199 Kommentare)
am 13.07.2020 11:05

Es wurde über so was nicht berichtet, es sind auch nur Einzelfälle, wenn die Kühe nicht provoziert werden oder ein Kalberl verteidigen wollen. Aber sie kommen vor. Kühe sind nicht so harmlos, wie manche meinen. Auch Bauern und Bäurinnen ist mit denen schon Schlimmes passiert und die wissen, wie man mit diesen Tieren umgeht.

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MannerW (2.529 Kommentare)
am 13.07.2020 11:36

"Früher" war noch nicht so viel Getümmel auf den Almen. Da hatten die Mutterkühe und die Kalben noch ihre Ruhe. Aber heutzutag muss ja schon jeder Tourist auf die Almen rauf und überall seine Nase reinstecken und sich da oben ausbreiten, als sei es sein Eigentum (Wanderer, Mountainbiker, Tourengehen….). Mich wundert´s nicht, dass die Tiere sich vermehrt ihren Raum zurückerobern wollen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.07.2020 23:20

Da gibt es doch so manche TIKTOK- Idioten, die Kühe erschrecken und diesen Schwachsinn auch noch filmen.
Wenn Kühe solche Erfahrungen mit Menschen machen, dann sehen sie wohl Menschen nicht mehr als gefahrlos an.
Wenn dann manche auch noch mit einem Hund unterwegs sind, dann ist das der Supergau.
Ausserdem gebietet es sich zu Kühen immer einen "ausreichenden" Sicherheitsabstand einzuhalten und die Körpersprache der Tiere deuten zu können, wenn diese diesen als überschritten betrachten.
Die Kuh ist immer schneller als man selbst.

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