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Wieder Bombendrohung: Entwarnung am Hauptbahnhof in Salzburg

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2024, 19:15 Uhr
Hauptbahnhof Salzburg
Am Salzburger Hauptbahnhof können derzeit keine Züge ab- oder durchfahren.  Bild: (APA/BARBARA GINDL)

SALZBURG. Der Hauptbahnhof in der Stadt Salzburg ist am Mittwoch kurz nach 16 Uhr wegen einer gefährlichen Drohung behördlich gesperrt worden.

Die Polizei durchsuchte mit Spezialkräften und Sprengmittelspürhunden routinemäßig das Bahnhofsgelände, wie Polizeisprecher Hans Wolfgruber erklärte. Da nichts Verdächtiges gefunden worden war, wurde die Sperre laut Polizei um 18.25 Uhr aufgehoben.

Die Drohung mit dem Einsatz von Sprengmittel gegen die Einrichtung des Bahnhofes sei über eine E-Mail kurz vor 16 Uhr bei der Polizei eingelangt, sagte eine Polizeisprecherin gegen Abend. "Der Hauptbahnhof ist evakuiert worden." Der Zugverkehr wurde bis zur Entwarnung eingestellt. Details zu der eingegangenen Drohung nannte Wolfgruber aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht. 

Video: ORF-Reporter Peter Paul Hahndl berichtet vom Salzburger Hauptbahnhof 

Es ist der dritte Vorfall an einem Bahnhof in einer österreichischen Landeshauptstadt binnen drei Tagen: Am Montag war der Bahnhof in Graz evakuiert worden, am Dienstag stand die Polizei in Linz im Großeinsatz – die OÖNachrichten haben berichtet. 

Auch in Amstetten war am Mittwochnachmittag ein Großeinsatz der Polizei im Gange: Nachdem vier verdächtige Pakete gefunden worden waren, wurde der Hauptplatz großräumig abgesperrt und angrenzende Gebäude evakuiert. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war vor Ort. 

 Video: "Es gibt eine latente, diffuse Terrorgefahr"

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14  Kommentare
14  Kommentare
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elang (436 Kommentare)
am 02.10.2024 21:44

Sie kleben nicht mehr , sie drohen mit B…
Nur so eine Idee

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Saturn1304 (34 Kommentare)
am 03.10.2024 10:29

Wieso sollte man den öffentlichen Verkehr lahmlegen? Denken Sie mal über Ihre Idee nach.

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thorsten250674 (370 Kommentare)
am 02.10.2024 21:13

Es wäre schön wenn sich unsere Damen und Herren in Uniform mal etwas reinknien würden diesen oder diese "Scherzbolde" ausfindig zu machen. Kann doch nicht sooo schwierig sein

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reibungslos (15.079 Kommentare)
am 02.10.2024 21:24

Sie sollten zur Polizei gehen und denen zeigen, wie das geht.

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Joob (1.505 Kommentare)
am 02.10.2024 20:51

Wenn der Herr Kickl der Überwachung des Internet zugestimmt hätte, könnten die Täter vielleicht schneller ausgeforscht werden.

Aber dem Herrn ist ja die Sicherheit der Österreicher egal.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 02.10.2024 20:39

Bombendrohung ohne dass der Täter irgendwelche Forderungen gestellt hat, so etwas wie; deponieren Sie um Mitternacht
2 Millionen Euro in kleinen Scheinen in die grünen Mülltonne ganz hinten am Parkplatz, und keine Dummheiten ich hab Augen überall - nicht observieren - denn dass bekomme ich eh mit.
Werd nicht zögern zu schießen!
Falls ihr meiner Aufforderung nicht nachkommt, Werd ich die Bombe zünden…

So in etwa - wie in einen Film.
Und die Post an die Polizei; geschrieben mit ausgeschnittenen Buchstaben aus Zeitungen, ( Handschuhe ) ohne eigene DNA und Fingerabdrücke drauf.

Aber wenn einer schon von seiner eigenen Emailadresse ( die verfolgt werden kann ) an die Polizei Bombendrohung schickt ist da meistens nichts daran.

Die Polizei weiß dass wahrscheinlich eh, muss es aber trotzdem ernst nehmen.

Vielleicht und hoffentlich bekommt dieser verrückte nicht nur seine gerechte Strafe sondern die Rechnung für all die polizeilichen Einsätze die dabei nötig waren.

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Blitzer60 (1.208 Kommentare)
am 02.10.2024 19:12

Schon gespannt ob Schlägl auch dran kommt.

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zlachers (8.964 Kommentare)
am 02.10.2024 20:43

Mittlerweile ist das voll in Mode gekommen, kann schon sein das es in Schlägl oder woanders bald wieder ist.

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Kajetan (344 Kommentare)
am 02.10.2024 19:06

Man fragt sich welche Sicherheitsvorkehrungen sind in Österreich permanent notwendig damit nicht jeder Spaßvogel die Republik stilllegen kann.

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capsaicin (4.040 Kommentare)
am 02.10.2024 18:40

gute realübung für die einsatzkräfte...

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tulipa (3.610 Kommentare)
am 02.10.2024 18:08

Vielleicht ein Serientäter? Am besten noch ein paar Drohungen, dann haben sie ihn/sie. Die Schadenersatzforderungen kann man ein Leben lang nicht abbezahlen.

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nangpu (1.884 Kommentare)
am 02.10.2024 18:25

Derartige Drohungen könne von überall herkommen.
Das sieht nach System aus.
Solche Idioten könnten einen ganzen Staat lahmlegen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.055 Kommentare)
am 02.10.2024 17:35

Graz - Linz - Salzburg, Wien und Innsbruck waren schon dran... Wäre interessant, ob hier der/die gleiche Täter/in dahintersteckt, also ob es Gemeinsamkeiten gibt...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.055 Kommentare)
am 02.10.2024 19:42

16h und E-Mail scheinen schon mal ähnlich, wäre aber nachahmbar.

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