Weiter Rückgang bei Neuinfektionen, Inzidenzen und Patienten
WIEN. Die Lage in der Corona-Pandemie entspannt sich in Österreich weiter.
Von Mittwoch auf Donnerstag wurden 3.293 Neuinfektionen gemeldet, was unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 3.550 liegt. Die Sieben-Tage-Inzidenz fiel laut Ministerien von 297,2 auf 276,7 Fälle pro 100.000 Einwohner. Auch im Krankenhaus mussten weniger Patientinnen und Patienten wegen SARS-CoV-2 behandelt werden. Lediglich auf den Intensivstationen gab es einen leichten Anstieg.
Im Krankenhaus liegen derzeit 663 Menschen mit einer Coronainfektion, das sind um 38 weniger als gestern. 58 Menschen werden auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl stieg seit gestern um vier, ist aber innerhalb einer Woche um zwölf Patienten zurückgegangen. Allerdings gab es acht Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 zu beklagen. In den vergangenen sieben Tagen wurden 37 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 18.328 Tote in Österreich gefordert, laut AGES wurden 19.848 Todesopfer gezählt.
Die Zahl der aktiv Infizierten ging um 1.468 Fälle auf 51.037 zurück. Die Positiv-Rate der PCR-Tests beträgt nun 2,9 Prozent, was einen leichten Anstieg zu gestern von 2,2 Prozent bedeutet. In den vergangenen 24 Stunden wurden insgesamt 135.910 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet. Davon waren die meisten - nämlich 113.448 - aussagekräftige PCR-Tests.
Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit weiterhin Wien mit 367,5, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (314, 281,6 bzw. 245). Danach kommen Kärnten (239,8), Salzburg (235,5), Oberösterreich (232,4), Tirol (219,7) und die Steiermark (218,4).
Am Mittwoch wurden erneut wieder mehr Impfungen durchgeführt. 4.371 Stiche wurden verabreicht - 155 waren Erststiche, 360 Zweitstiche und 3.856 Drittstiche. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6,8 Millionen Menschen bereits zumindest eine Impfung erhalten. Fast sechs Millionen Menschen und somit 66,7 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.
Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) im Burgenland mit 73,1 Prozent. In Niederösterreich haben 69,1 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 67,5 Prozent. Nach Wien (65,5), Tirol (64,5), Kärnten (63,6), Vorarlberg (62,9) und Salzburg (62,7) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 62,4 Prozent.
Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits 4,2 Millionen bestätigte Fälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie 4,1 Menschen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 4.753 als wieder gesund.
Trump wurde "gesteinigt" bei seiner Wortmeldung nicht so viel zu testen dann gibt es weniger positive.
Jetzt wird in Österreich gefeiert so wenige zu haben.
Die Pharmaindustrie muss wieder mehr Geld an die Politiker Experten und Virologen zahlen.
Bitte wieder mehr Panikmache und Gehirnwäsche
Die lügen sich und uns gerne was vor. Viel mehr, als offiziell bekannt, sind krank. Im Sommer gehen viele noch weniger gerne in Quarantäne oder gar Anhaltung, wie das in Linz zusätzlich zu Absonderung genannt wird. Wer will sich auch schon einen Bescheid mit solchem Wortlaut zustellen lassen.
Wenn einer selbst in Quarantäne bleibt, ist das noch nicht das große Malheur. Zu Viele mit dem Virus bewegen sich aber unter uns und gehen sogar auf Reisen. Dieser Übelstand muss sich ändern, sonst gehen wir wieder sehr traurigen Zeiten entgegen.
"Viel mehr, als offiziell bekannt, sind krank. "
Speigelt sich aber nicht in den Spitalszahlen, die sinken und sinken und sinken........
so what?
Wenn das stimmt sofort
Lockdown
Maskenpflicht
Impfzwang
Oder Frau Chief Medical Officer?
Wieso wird eigentlich noch immer die Inzidenz verwendet, wollten wir nicht auf dieses Produkt verzichten?