Wanderer rettete sich mit Ast im Oberarm nach Hause
EBENE REICHENAU. Ein 51-jähriger Kärntner hat sich am Karsamstag mit einem Haselnussast im Oberarm von einer Wanderung nach Hause gerettet, um dann mit dem Hubschrauber ins LKH Villach geflogen zu werden.
Der Mann aus Patergassen in Reichenau (Bezirk Feldkirchen) war am Höllenberg abseits des Weges gestürzt und in eine Haselnussstaude gefallen. Dabei bohrte sich der etwa zwei Zentimeter dicke Ast in seinen Oberarm.
Der 51-Jährige schaffte es laut Polizei, den Ast bis zu einer Länge von etwa 30 Zentimeter abzubrechen. Damit machte er sich auf den etwa 20 Minuten dauernden Rückmarsch nach Hause. Erst dort konnte er die Rettung alarmieren.
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In diesem doch schon ziemlich fortgeschrittenen Alter braucht man doch dieses moderne Zeugs nicht mehr!
hat leicht da Rambo sowas ghabt der hats mitn Schießpulver rausgesprengt