Vorstoß aus Niederösterreich für Impfpflicht für Pädagogen
SANKT PÖLTEN. Aus Niederösterreich ist am Freitag die Forderung nach einer Impfpflicht für neue Pädagogen laut geworden.
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) erklärte auf APA-Anfrage, dass aus ihrer Sicht auch im Bildungsbereich eine Immunisierung "als Voraussetzung für Neuaufnahmen zu verfolgen" sei. Wünschenswert sei in dieser Hinsicht aber eine "bundesweite Abstimmung der Länder", um eine "österreichweit einheitliche Vorgehensweise" zu gewährleisten.
Die Bildungslandesrätin kündigte in einer schriftlichen Stellungnahme weiters an, sich auf Bundesebene für einen solchen gemeinsamen Schritt einsetzen zu wollen. Eine Impfung als Voraussetzung für neue Mitarbeiter im Bildungsbereich würde vor allem dem "Schutz unserer Kinder und aller Beteiligten" dienen.
In Niederösterreich bereits fixiert wurde, dass die Corona-Schutzimpfung ab dem 1. September eine Voraussetzung für eine Aufnahme in die Landesgesundheitsagentur, die Kliniken sowie Pflege- und Betreuungszentren unter einem Dach bündelt, darstellt. Die Regelung gilt ab diesem Zeitpunkt auch für Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie in den Einrichtungen tätige Praktikanten und Studenten.
Das Virus kommt nicht mit dem Auto!
Das Virus kommt mit den Ungeimpften!
Die gefährden andere
UND
sich selbst!
Durch die Impf-Klausel im Arbeitnehmer-Vertrag würde das mindestens 2x jährlich impfen bedeuten. Schließlich sind wir schon bei alle 6 Monate impfen. Und das Intervall kann sich noch verkürzen, weil die medial erzählten Mutanten kurbeln diese Booster-Impfungen sehr an.
Wenn es eine Impfpflicht gibt muss auch jemand für Impfschäden an den Pädagogen, Schuler, Studenten und deren Nachkommen aufkommen!!!
Die Haftung muss der Arbeitgeber übernehmen!!!
In dem Fall nicht, weil die Impfung(en) vertraglich vereinbart werden. Die neuen Pädagoginnen brauchen ihn ja nicht unterschreiben, wenn sie nicht wollen. Das wird natürlich einen Personalmangel zur Folge haben oder dass sie nur mehr das Personal bekommen, das zu allem ja und amen sagt.
@ DANUBE:
Wenn der AN geltend macht dass er arbeiten möchte aber der AG ihm das Recht verweigert müsste meines Erachtens lebenslanges Arbeitslosengeld bezahlt werden!!!
.... Recht verweigert da dieser nicht geimpft ist müsste ......
Ein Recht auf Arbeit gibt es nicht!
Völiig richtig !
Nur:
Die Politik hat sich durch ihr anfängliches Bestehen auf auschließliches Lehrerimpfen mit Astra-Z. - insbesondere bei den durchwegs jungen Frauen einen massiven Imageschaden diesbezüglich sich selber zugefügt! Den löffeln siie jetzt aus!
Aber
wenn jetzt freie Impfstoffwahl ist, genug Serum da ist
dann ist es eine sinnvolle Maßnahme bestimmte Gruppen mit häufigem Menschenkontakt einer Impfpflicht zu unterziehen!
Nebenbei: die Franzosen sind da rigider
bzw wie war denn das früher? ebenso schon mal, von der lange zurückliegenden Pockenpflichtimpfung ganz abgesehen.
Wir bekommen das Problem (und eben keine zukünftigen Lockdowns) eben nur mit Impfpflicht in den Griff!
Und wie geht das dann weiter? Jedes Jahr "Zwangsimpfung"? Oder Entlassung? Oder wie?
Schutzimpfung, nicht Zwangsimpfung
es steht innen frei einen anderen Job zu machen
zB. Koch oder Kellner werden gesucht
In der Gastronomie wird bereits von manchen Betreibern ein indirekter Impfzwang ausgeübt. Man erklärt den Mitarbeitern, sie im Fall einer neuerlichen Schließung nicht in Kurzarbeit zu schicken sondern zu kündigen, falls sie nicht geimpft sind. Meine Enkelin (17) macht gerade ein Pflichtpraktikum in einem Hotel und spürt den Druck massiv. Sie ist nicht geimpft und muss bei der Arbeit ständig FFP2 tragen, auch wenn sie einen gültigen PCR-Test hat (mit dem man ohne Maske in Discos darf). Mittlerweile gibt es in dem Betrieb nur mehr 2 Nichtgeimpfte. Warum wohl? Die Geimpften dürfen kurioserweise bereits nach der ersten Impfung die Maske weglassen und nicht erst, wenn die Immunisierung abgeschlossen ist. Ja, so viel zu Freiwilligkeit!
https://www.youtube.com/watch?v=k24niWNOh6o
Ich weiß, Bhakdi wird ja ins Verschwörungs/Verharmlosereck gesteckt, - damit habe ich mich zuwenig beschäftigt, um eine Meinung dazu zu haben. Interessant finde ich aber diese neuen offiziellen Studien, die er in diesem Gespräch erwähnt.
Wird höchste Zeit, dass man etwas an diversen Schrauben dreht
Diese Entscheidung soll aber noch jeder/jede Person selber treffen dürfen. Wie kommen manche Berufsgruppen dazu, dass sie gezwungen werden?
Auf welcher fundierten, wissenschaftlichen Basis kommt man zu so einer Aussage?
Entscheidungsfreiheit :
Impfen lassen > Beruf behalten
Impfung verweigern >Beruf wechseln
Ganz einfach
hören sie doch mit dem verschwörungstheoretischem Lamentieren ihrer "Blasenweisheiten" auf
Medizinische Mainstreammeinung ist der wissenschaftlich belegte Nutzen von Impfungen - generell und in diesem Fall auch.
Jeder der sich nicht impfen läßt ist eine potentielle Mutantenschleuder, der andere gefährdet
https://kurier.at/wissen/gesundheit/coronavirus-100-infizierte-stecken-bereits-133-weitere-personen-an/401445664
Frau Landesrätin kann ja gerne für mögliche Impfschäden persönlich haften - sollte ja kein Problem sein, oder ?
Wenn nicht einmal die Impfstoff-Hersteller für eventuelle Schäden haften wollen, was sagt das über die "Sicherheit" des Impfstoffes aus ?
Wann legt msn diesen covidiotischen Impffanatiker endlich das Handwerk, bevor noch mehr sterben durch rein zufällige Zeitnähe zur Impfung...
Es gab Zeiten, da wurden Medien vom Propagandaministerium zur Gleichschaltung gezwungen, heute werden die Medien von denen gekauft. Das verursacht weniger Widerstand...
Zeit wird’s ! Speziell für alle welche die unter 12 jährige unterrichten!
Begründung?
Was ist mit Pädagogen welche sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können?
Bezahlt dann das Land lebenslanges Arbeitslosgeld???
Was ist wenn eine Pädagogin, Schülerin oder Studentin nach der Impfung ein krankes Kind gebärt? Wer kommt für dessen Schaden auf????
Was ist, wenn Sie sich an der Schulmilch verschluckt, wer zahlt dann?
Der Dienstgeber
der Schulerhalter
der Milchproduzent.....