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Von Polizei angeschossener Amokfahrer gestorben

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2019, 16:04 Uhr
Polizei Rettung Blaulicht
(Symbolbild) Bild: Weihbold

WIEN. Ein 43 Jahre alter Mann ist in der Nacht auf Samstag nach einer Amokfahrt in Wien-Floridsdorf durch einen von einem Polizisten abgegebenen Schuss schwer verletzt worden und am Nachmittag in einem Krankenhaus gestorben.

Ausgelöst worden war der Polizeieinsatz durch Nachtschwärmer, auf die der Mann nach deren Aussagen absichtlich zugefahren war.

Mehrere Jugendliche und eine Frau alarmierten gegen 3.00 Uhr die Polizei und berichteten, dass sie von dem Autofahrer in der Jedlersdorfer Straße auch verbal mit dem Umbringen bedroht worden seien. Während Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf den Sachverhalt aufnahmen, kam der 43-Jährige neuerlich angefahren. Versuche der Polizei ihn anzuhalten scheiterten.

Der offenbar unter Drogeneinfluss stehende Mann flüchtete durch mehrere Gassen und fuhr schließlich quer durch einen weitläufigen Gemeindebau, wobei er an der Einfahrt einen Schranken durchbrach. Auch durch mehrere Schreckschüsse ließ er sich nicht stoppen.

Schließlich versuchten die Polizisten, ihn in der Jedlersdorfer Straße zu stoppen, indem sie mit ihrem Auto die Fahrbahn blockierten. Der 43-Jährige sei mit rund 110 km/h auf die Beamten zugefahren, hieß es in einer Aussendung der Polizei. In dieser für sie lebensbedrohlichen Lage hätten die Beamten mehrere Schüsse auf das Fahrzeug abgegeben. Der 43-Jährige umfuhr die Sperre, wurde dann aber langsamer und schließlich gestoppt.

Nach Angaben der Polizei leisteten die Beamten Erste Hilfe, bis Rettungskräfte eintrafen. Nach Angaben von Rettungssprecherin Corina Had wurde der 43-Jährige unter Reanimation in ein Krankenhaus gebracht. Die Oberschenkelverletzung hätte zu einem großen Blutverlust geführt.

Der Amokfahrer, der möglicherweise schwer krank war, wies angeblich mehr als 50 polizeiliche Vormerkungen auf. Nach seinem Tod wurde eine Obduktion angeordnet. Die Ermittlungen werden von der Landespolizeidirektion Steiermark übernommen.

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98  Kommentare
98  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.02.2019 16:57

So ein Pech aber auch. Jetzt geht dem Asylanten-Rudi eine dringend benötigte Fachkraft ab. Der hat wahrscheinlich auch in Aleppo studiert.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.02.2019 17:38

Der Fahrer hieß Abdulahmad, war HIV-pos und 50 x aktenkundig.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.02.2019 17:42

oder so.....

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 10.02.2019 17:42

Mit dieser Vita war er eine echte Stütze unserer Gesellschaft und des Sozialstaates.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.02.2019 17:52

Das Verbrecherkonto wäre noch ausbaufähig gewesen, eigentlich schade um die Karriere....
Morgen wenns garnicht mehr geht, werden die Nachrichten auch den Namen veröffentlichen dürfen....😛

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Milka (2.615 Kommentare)
am 10.02.2019 11:45

Zur Messerstecherei in Regau: Jetzt waren also nicht mal mehr Gestörte mit Messer unterwegs, sondern mehrere Messer waren daran beteiligt??? Was, haben diese Messer sich gegenseitig bedroht, jaja meine Messer in der Küchenlade machen das auch immer, meist in der Nacht wenn ich schlafe.

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caber (1.956 Kommentare)
am 10.02.2019 09:59

Auch wenn der Tote ein Verbrecher war, so war er doch auch ein Mensch!

Andererseits: Selbst wenn die Polizei vermutlich durchaus korrekt gehandelt hat und dem Todesschützen vermutlich überhaupt nichts anzulasten ist, so hat dieser doch einem anderen Menschen das Leben genommen. Damit muss man mit einer normal entwickelten Psyche erst einmal fertig werden...

Es gibt Lokführer, die den Beruf wechseln, nachdem sie einen Selbstmörder überfahren haben! Und das sind nicht die Schlechtesten!

Wir sollten uns hier nicht in moralische Höhen aufschwingen, aus denen wir nur abstürzen können.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.02.2019 10:11

Es gibt auch Beamte die miterleben müssen wie Kollegen erstochen
Werden
Wo soll hier bitte der Moralische Höhenflug sein?

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caber (1.956 Kommentare)
am 10.02.2019 10:23

Ich vermute Sie haben mich nicht verstanden. Ich halte das aus.

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( Kommentare)
am 10.02.2019 12:50

Mit solchen Aussagen kann dich warscheindlich keiner verstehen.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 10.02.2019 14:46

Ist eigentlich ganz einfach. Nur eine Frage von Intelligenz und Empathie.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.02.2019 17:51

Du bist doch das Wesen mit der dreckigen Fantasie (1/8 abgehen und so)! Ich glaub, dich will hier keiner verstehen.

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( Kommentare)
am 10.02.2019 10:18

Du Armer

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 10.02.2019 11:05

Genau solche Leute wie dich braucht das Land. Täterschutz über alles. Vielleicht wäre er in eine Menschenmenge gerast und hätte unschuldige getötet. Man weiß es nicht, da die Polizei den Irren stoppte. Dass er dabei zu Tode kam, ist einzig und alleine für ihn schlimm.
Wäre er in eine Gruppe gerast und hätte andere getötet, würdest du ihn wahrscheinlich auch in Schutz nehmen, da er auf Grund der Drogen ja schuldunfähig war.
Eine Frage.
WAS DENKT ihr euch eigentlich den ganzen Tag für eine bunte Welt zusammen? Alles ist Rosa und wird gut? Such einen Therapeuten auf.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.02.2019 11:26

Menschenschutz sollte noch erlaubt sein im dritten Jahrtausend

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 10.02.2019 14:33

schon wieder IMAGINÄR unterwegs, im Rausch?

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 10.02.2019 16:54

Schutz vor einem Amokfahrer?

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 10.02.2019 14:45

Ihr Text ist dumm und bösartig.
Bitte vermeiden sie es künftig, zu Texten zu posten, welche sie ganz offensichtlich nicht verstehen.

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( Kommentare)
am 10.02.2019 18:02

Für was haben sie eigentlich Verständnis.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.02.2019 09:55

Der Ben A. litt an mehreren Infektionskrankheiten, unter anderem HIV, hoffentlich hat sich keiner von den BeamtInnen angesteckt.

Ich persönlich würd ohne Einweghandschuhe keinen anfassen.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 10.02.2019 09:10

Erst verblüfft, dass man bei nem Todesfall posten darf.
Dann schnallte ich, dass man darf, weil die Polizei geschossen hat, nicht der Verbrecher.

Man wollte zum Polizisten-Bashing frei geben. DIESE tun mir leid, denn auch wenn das ein Verbrecher war, man muss erst verkraften, dass man ein Menschenleben ausgelöscht hat.

Zu denen, die Mitleid haben - mit dem Toten, nicht mit den Polizisten - der war nicht nur führerscheinloser, zugedröhnter Serienkrimineller, der hat erst eine Personengruppe gefährdet, auf die er anscheinend absichtlich los fuhr. Die haben die Polizei erst verständigt, die sonst gar nicht vor Ort gewesen wäre.

Und - hätten sich die Polizisten von ihm überfahren lassen sollen? Anscheinend, was ich so einigen Postings entnehmen muss.

Fazit: die Polizei ist pöse, pöse - die sind dazu da, dass sie sich von Kriminellen überfallen, niederschießen, niederstechen, beißen, verprügeln etc. lassen sollen. Ist schließlich deren Job.

Toter: arm, (sucht)krank, verzweifelt, ...

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surikarl (439 Kommentare)
am 10.02.2019 09:00

Kein Schaden für die Menschheit!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 10.02.2019 08:59

Gute Arbeit der Polizei, hat womöglich schlimmeres an Unschuldigen verhindert!!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 10.02.2019 08:40

Echt peinlich wäre es, wenn der serienstraftäter noch über einen gültigen Führerschein verfügen würde. Jedem Alki wir der Schein gezupft, den Kiffern nicht?

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Proking (2.660 Kommentare)
am 10.02.2019 11:43

Am Weg zur Apotheke mit dem Auto um kostenlose Drogenersatzmittel zu holen, brauchst eigentlich an Führerschein. Und dann gibt dir ein Polizist auch noch ein HALT.
Wo sind wir denn?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.02.2019 08:20

Ja dumm gelaufen für den Herrn Helmut A. M...
Aber welche Strafe hätte Der Herr wohl bekommen hätte er überlebt?
Bei über 40 Strafttaten auf dem Kerbholz!
Danke an die Polizei die ihr Leben gefährden müssen gegen solche Subjekte

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( Kommentare)
am 10.02.2019 08:50

Ich wohnte in einer Gegend, da lebte ein Drogendealer mit einem 30 jährigen Strafregister, seit dem 17.Lebensjahr!!

Sachen gibt es,man könnte es nicht glauben!!🙄🙄

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.02.2019 07:59

Die Polizei hat ( sehr wahrscheinlich ) korrekt gehandelt, die Untersuchung durch die LPD Steiermark rechtstaatlich gut und notwendig.
Die Hasstiraden und faschistoiden Rülpser mancher Poster im Forum richten sich selbst !

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.02.2019 09:03

________________________ so ist es

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 09.02.2019 23:13

Die Krone nennt den Namen dieses Amokfahrers:

Helmut Mario Abdelrahmen Ben Ahmed

Na dann ist ja alles klar!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 09.02.2019 23:42

Die weiteren Ermittlungen rund um die Schussabgaben der Polizei übernimmt nun die Landespolizeidirektion Steiermark.

Damit alles klar ist.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 09.02.2019 23:52

Wer sonst sollte es übernehmen, Chefvernaderer Pilz oder die Silberstein-SPÖ-Anpatzer?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.02.2019 01:29

Der Pilz nicht der versteht ja nix der begreift nur!

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( Kommentare)
am 10.02.2019 01:49

Dasi ist normal, dass die Ermittlungen Polizisten aus einem anderen Bundesland führen um eine Befangenheit zu vermeiden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.02.2019 17:51

Was heißt "damit ist alles klar".

Genau so laufen korrekte Ermittlungen ab, indem man sich nicht selbst untersucht, sondern delegiert.

Der einzige Fall, der mir bekannt ist, wo der Staatsanwalt keine Delegation verfügte, war der Diensthund, der angeblich die Tochter des Hundeführers in Horn totgebissen hatte.

Da hat sich die nö Polizei unter dem strengen Auge des StA selbst untersucht.

Nebenbei hat der StA auch noch ein Hauptbeweismittel, nämlich den Hund, der angeblich getötet hat (es waren zwei potente Hunde unmittelbar nebeneinander anwesend zur Zeit des Unfalles), entsorgen lassen, er brauche ihn nicht mehr.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.02.2019 06:41

Solange nicht der Gudenus seine Hände im Spiel hatte,
kann sogar etwas Wahres dran sein.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.02.2019 08:31

Wieder gegen den Türstock gelaufen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 10.02.2019 09:02

Passiert dir das öfters?

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( Kommentare)
am 10.02.2019 09:10

die krone weis was Pressefreiheit bedeutet.die oön anscheinend nicht.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 10.02.2019 09:59

Täterschutz, denken sie an die Familie von Ben A. die finden ja keinen Job mehr. grinsen

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Milka (2.615 Kommentare)
am 10.02.2019 16:05

Ich halte nichts von Sippenhaftung, wer der Täter ist, möchte ich aber trotzdem erfahren dürfen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.02.2019 19:32

So ist es halt wenn man am Gängelband von Politikern ist....😛

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.02.2019 12:25

Pietät versus Pressefreiheit. Presse gegen Boulevard.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.02.2019 17:45

Der vom Ditteshof hieß Robert, wenn ich nicht irre.

Solche Leute trauen offenbar dem Datenschutz durch unsere Medien nicht und beantragen Namensänderung. Oder sollten die Eltern multikulti gewesen sein oder sich Adoptiveltern namensgebend verewigt haben?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 09.02.2019 20:49

Viel Geld für den Steuerzahler gespart. Das passt!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 09.02.2019 23:43

Unmensch.

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 10.02.2019 11:37

Haben Sie den Helmut Mario gemeint ?
Eine Bitte hätte ich noch
Wenn es möglich wäre auf meine Frage nicht beieidigend zu antworten
Danke in voraus

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 10.02.2019 11:38

Sollte beleidigend heißen

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 09.02.2019 20:39

Wie man anderswo liest war der Umgekommene ein Serienkrimineller.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 09.02.2019 23:44

Seine ganze Biographie kennst du?

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