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Virologin: "Nächsten Monate werden sehr schwierig"

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2021, 12:33 Uhr
"Die Debatte ist hochpolitisch und hat mit dem Virus selbst nichts mehr zu tun"
Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl geht aufgrund der Tatsache, dass sich die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus offenbar nicht mit "milden Lockdowns" hintanhalten lässt, davon aus, "dass die nächsten Monate sehr schwierig werden".

Die Auswirkungen der offenbar ansteckenderen Virus-Varianten könne man nur schwer abschätzen. Impfgegnern sollte mit bildhafterer Information die Angst genommen werden, so die "Wissenschafterin des Jahres 2020" am Donnerstag vor Journalisten.

Vielen Impfskeptikern fehle vermutlich ein klares Bild davon, wie daramtisch eine echte Infektion mit einem Virus in die Abläufe von Zellen eingreift, um den Erreger dort tausendfach zu vermehren, und wie gering im Gegensatz der Einfluss der nun erstmals zugelassenen RNA-Impfstoffe auf betroffene Zellen im Körper ist. Es handle sich hier um eine Impfung "mit einem Teil des Virus, der sich nicht einmal vermehren kann und an der Oberfläche Proteine bildet". Diese Proteine, die wichtige Teile zum Erkennen des Erregers abbilden, sollen das Immunsystem auf eine tatsächliche Konfrontation mit dem Erreger vorbereiten.

Über Filme oder andere Visualisierungen könnte man skeptischen Menschen genau diese schwer vorstellbaren Abläufe im Vergleich anschaulich zeigen, so Puchhammer-Stöckl bei der Preisverleihung durch den Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten. Dann werde sicher vielen klar, "warum wir glauben, dass es ungefährlich ist": "Wenn man diese Bilder nebeneinander sieht, dann hat man überhaupt keine Sorge, weil man weiß, was das wirkliche Virus anrichtet."

Verständnis für Impfskeptiker

Viele Menschen würden sich zum Glück rasch und gerne impfen lassen, so die Virologin von der Medizinischen Universität Wien. Hat jemand Skepsis gegenüber den neuen Impfstoffen, sei es "durchaus legitim, zu sagen: Man schaut sich das jetzt an, bis die ersten Hunderttausend geimpft sind".

Für die Forscherin, die für ihre Vermittlungsarbeit ausgezeichnet wurde, war 2020 "ein unglaubliches Jahr". Die Pandemie habe ihr Fachgebiet "in die mediale Öffentlichkeit katapultiert". Viele ihrer Kollegen seien zu Hochform in der Erforschung, Diagnose und auch im Erklären der komplexen Zusammenhänge und schwer zu filternden, gesicherten Informationen aufgelaufen, so Puchhammer-Stöckl, die die Auszeichnung mit den Kollegen, die faktenbasierte Informationen geliefert haben, teilen möchte.

"Jedes Land kämpft mit einem Auf und Ab" 

In die unmittelbare Zukunft blickt die Wissenschafterin nüchtern. Auch die trotz Lockdowns aktuell relativ hohen Neuinfektionszahlen zeigen, dass das sanfte Herunterfahren der Kontakte nicht die erhofften Wirkungen zeige. Momentan wirke vermutlich der mildere Lockdown über Weihnachten noch nach. Man sehe insgesamt, dass "jedes Land mit einem Auf und Ab kämpft". Welche Maßnahmen für sich wie genau gewirkt haben, werde man erst im Rückblick sehen.

Bezüglich der viel diskutierten, scheinbar infektiöseren Virus-Varianten aus Großbritannien und Südafrika, die eine "heiklere Mutation gemeinsam" haben, liege noch vieles im Dunkeln. Die Wirkung der Impfung scheine aber nicht nachzulassen, der Krankheitsverlauf sich nicht zu verändern. Der Anschein, dass mehr junge Menschen davon betroffen sein könnten, liegt für Puchhammer-Stöckl vermutlich darein, dass Schulen im Herbst vielfach offen waren, während viele andere Bereiche vom Lockdown betroffen waren.

"Wichtigkeit der Wissenschaft ist gewachsen"

Über die Rolle der Wissenschaft als Politikberater in den immer noch unübersichtlichen Zeiten urteilte sie vorsichtig positiv. "Wir waren letztendlich erfolgreich, wenn Politiker über CT-Werte diskutieren", sagte die Virologin. Man sehe etwa, wie Informationen, die Forscher in der Corona-Taskforce des Gesundheitsministeriums einbringen, da und dort berücksichtigt würden: "Die wirklichen Entscheidungen erfahre ich aber auch über die Medien", sagte Puchhammer-Stöckl. "Die Wichtigkeit der Wissenschaft ist sicher gewachsen."

Noch weiter in die Zukunft blickend, glaubt die Wissenschafterin an ein verändertes Bewusstsein für die Gefahr weiterer Pandemien in den nächsten Jahrzehnten. Ausgehen könnte die wieder vor allem von Corona- oder Influenzaviren, die bei nahen Tier-Mensch-Kontakten ihren Wirt wechseln können. Für unsere Breiten könnte der Klimawandel über Insekten tropische Viren auch breiter nach Europa bringen.

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231  Kommentare
231  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.01.2021 09:33

Bla, bla, bla. ...das hätten wir nicht vermutet.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 09.01.2021 01:43

Diese Dame ist genauso bezahlt wie alle Medien in Öst. anders kann ich mir das nicht vorstellen. Ich kenne diese Person nicht.

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wolfi237 (29 Kommentare)
am 08.01.2021 18:55

"Nächsten Monate werden sehr schwierig" den Spruch habe ich das ganze Jahr schon von Hr. Anschober gehört!

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dabking (574 Kommentare)
am 08.01.2021 19:17

Na und, hast ein Problem damit??
Wenn ja, welches bitte.

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wolfi237 (29 Kommentare)
am 08.01.2021 19:22

....wenn man ewig nur den Spruch drauf hat glaubt dir den bald keiner mehr!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.01.2021 20:16

Die nächsten Wochen werden entscheidend und drrramatisch.
Dir egal, eh klar,
du musst dich nicht um tausende Kranke kümmern.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.01.2021 22:42

Du aber auch nicht.

Gib nicht so an du Hilfskrankenpfleger.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 08.01.2021 16:12

"die Forscherin, die für ihre Vermittlungsarbeit ausgezeichnet wurde"
Da wird wohlweislich gleich verschwiegen, von WEM sie "ausgezeichnet" wurde:
von den Journalisten und -innen, die sich genüsslich und hoch dotiert in dieser Wissenschaftsblase tummeln.
Die gewerbsmäßige Korruption wurde nicht von ungefähr beschönigend in Drittmittel-Finanzierung umgetauft.

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.01.2021 20:18

Gier und Neid heißen die Luder.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 08.01.2021 13:04

Seit fast 1 em jahr also wieder die nächsten monate... Bin mir sicher den spruch horen wir im April, juli, nov, 2021 auch wieder! Nur mehr vera...... Das ganze!

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 08.01.2021 15:20

Damit wir uns zukünftig solche „Sprüche“ ersparen können, gibt es nur eines: IMPFEN, IMPFEN, IMPFEN !!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.01.2021 10:34

Warum spricht niemand über die Medikamente, welche entwickelt wurden,
um etwaige schwere Verläufe zu mildern oder Corona zu heilen?
Es gibt diese. Das Magazin Stern berichtete von einem pflanzlichen (!) Wirkstoff,
den deutsche und chinesische Ärzte entwickelt haben, und der aus schweren
Verläufen, milde Verläufe werden lässt?
Ist da zu wenig Geld drin?

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 08.01.2021 13:06

Richtig! Zuerst teure impfung u dann kommt erst das medikament!
Das sagen in der eu hat nicht die politik, sondern konzerne!

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 08.01.2021 15:52

Sehr gute Frage!

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.01.2021 20:21

Warum spricht niemand über die globale Zukunft der Menschheit?

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 08.01.2021 09:56

Es kommt jetzt die Corona -Grippewelle auf uns zu. Was macht die Regierung? Nichts!!! Sie sollten zusätzlich 500 -1000 Betten inkl. Intensivbetten schaffen. Einige Reha Häuser für diese Grippe-Coronawelle öffnen. REHA verschieben! Zum Teil sind Ärzte und Personal vorhanden. Zusätzlich sämtliche Ärzte und Pflegepersonal, welche in den letzten 3 Jahren in Pension gegangen sind mit Werkverträgen für 3 - 4 Monate engagieren. Bin überzeugt, das es einige Hundert Ärzte und Pflegepersonal gäbe, die unter solchen Umständen einige Monate Dienst machen. So könnte man die bevorstehende Coronawelle bewältigen. Vielleicht tragen die Impfungen auch dazu bei, um solche Situation leichter zu meistern. Dieses zusätzliche freiwillige Fachpersonal könnte man auch gleich noch für die Impfungen einsetzen. Das wäre ein Krisenmanagement wie man es sich als normaler Bürer vorstellt. Aber nicht die unsäglichen Inszenierungen vom Studienabbrecher und Hilfsschullehrer, die keiner mehr sehen will.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.01.2021 10:35

Was meinen sie mit Corona - Grippewelle?
Die Grippe/Influenza oder grippale Infekte gibt es laut WHO seit März 2020
nicht mehr!
Denn das Einhalten der AHA - Regeln und das Tragen des MNS hat dies quasi ausgerottet.
Nur gegen Corona hilft das nix.
Zefix.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 08.01.2021 13:07

Wozu?? Wir brauchen nicht mehr! Das ist die Wahrheit!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 08.01.2021 08:51

In wessen Auftrag verzapft sie diesen Sch.....ich nehme an im Auftrag vom Minister. Anschobers Job ist, der Bevölkerung permanent Angst zu machen, die Wirtschaft zu killen, die Impfstoffe zurückzuhalten und dann im ORF den wichtigsten Mann der Regierung zu spielen. Dieses Spiel ist verantwortungslos. Er hat ein kaputtes Ministerium, vom Stöger über die Fpö durchgereicht, übernommen. Und mit ehemals arbeitslosen Grünen völlig an die Wand gefahren. Bestimmt träumt Anschober schon vom Amt des Bundespräsidenten.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 08.01.2021 15:49

Ein pseudo-Grüner als (überflüssiger, weil Millionen Steuergeld verschlingender) Bundespräsident war als Experiment genug.
Diese Grüß-August-Funktion kann vom jeweiligen Bundesrats-Präsidenten/Präsidentin locker im Nebenjob ausgeübt werden !

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.01.2021 20:31

dich habe ich als Höhlenbewohner abgespeichert... warum, erklär ich nicht.

Das unersättliche Bedürfnis nach Sicherheit ist der Motor der Wachstumsgesellschaft, Das Wachstum ist die Ursache der Pandemie, verkürzt gesagt. Alles geht sich nicht aus.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.01.2021 22:47

Mit Stöger hast du hundertprozentig Recht.
Der Kerl hat 4 Ministerien zugrunde richten dürfen.
Angstschober und er stehen ziemlich auf derselben Qualitätsstufe.

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 08.01.2021 07:39

Diese Virologin lügt doch. Wir Covidioten kennen uns trotz fehlender Ausbildung viel besser aus, denn wir glauben einzig und alleine der FPÖ! **

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docholliday (8.171 Kommentare)
am 08.01.2021 08:06

Ja wohl! Daumen hoch! Nur die FPÖ weiß alles ; - )

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 08.01.2021 10:01

Nein, diese Wissenschaftlerin ist eine prima Zeugin Coronas!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.01.2021 06:31

Das wichtigste Fach der Medizin ist die Virologie

Frau Professor mussten Sie in den letzten 40 yJahren ein Gesundheitsattest vorlegen,wenn sie ins Theater Kino gegangen sind um zu beweisen dass sie gesund sind

Warum müssen sich jetzt völlig gesunde testen lassen?

Waren sie nie von Viren Bakterien Pilzen umgeben? Gibts die erst seit jetzt als man erkannte es gibt nur ein Fach in der Medizin Virologie!

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 08.01.2021 05:21

Ich glaub die gehalts und zuschussbezieher der regierung wird immer größer!

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 07.01.2021 22:55

Es sollen sich alle impfen lassen die das wollen. In einem Jahr wissen wir, wer recht hatte. Die Unehrlichkeit beginnt da, wo impliziert wird, alle müssten sich impfen lassen. Das ist aber Quatsch weil bisher nur bekannt ist, dass die Impfung angeblich vor einem schweren Krankheitsverlauf schützt.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.01.2021 21:36

Bei uns passieren Infektionen an den Arbeitsplätzen. Nach dem Motto: Wir testen nicht, da könnte ja jemand in Quarantäne müssen. Masken werden nur aufgesetzt, wenn Kontrollen kommen. Dann wundern einem die Zahlen nicht. Auch nicht dass Contact Tracing nicht funktioniert.

So geht es auch nicht. Das Argument, 99% der Bevölkerung sind ja gesund, also tun wir einfach nichts, ist reichlich doof. 99% der Bevölkerung hat auch keinen Krebs, also lassen wir die Behandlung auch weg. ganz zu schweigen von seltenen Krankheiten, die kann man ja überhaupt ignorieren.

Frau Elisabeth Puchhammer-Stöckl , ich gratuliere zur Auszeichnung, ich hoffe sehr für uns Menschen, sie haben recht, wenn sie an ein verändertes Bewusstsein in den nächsten Jahren glauben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 21:46

Wie dämlich kann ein Mensch sein. Ich habe einige Kommentare durchgelesen. Sie haben ein "die da oben Gefühl" oder "die anderen sind Schuld".
Soziale Arbeit und Aufklärung ist das Ziel.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.01.2021 21:53

Leider ja, die wenigsten Menschen sind krisenfest und lernfähig.
Und viele haben weder ein politisches Zuhause noch eine spirituelle Heimat.

Ohne Besserwisserei dieses entgleiste Biotop wieder stabil machen,
ist eine Aufgabe, die ich dem Kurz am allerwenigsten zutraue.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 22:02

Kurz ist entgleist, ein Machthaber geworden. In Marco Pogo liegt die Zukunft, weil er normal und nicht abgeschleckt ist, und nicht mal abgehoben worden ist, weil er Dr. ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.01.2021 22:18

Naaa, ah ned, ein cooler Typ sein genügt nicht,
ein Politiker muss Menschen mögen,
so wie sie sind, und soll nicht denken, alles Trotteln außer mir.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 22:22

Ma, ich mag ihm nicht rechtfertigen, weil er einzigartig ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.01.2021 22:29

Eh, er gefällt mir ja auch. Die Leute sollen wählen, wen sie mögen und nicht Protestwählen, das wäre schon mal eine Verbesserung...

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 07.01.2021 22:39

@clarazet
Zitat: 'Bei uns passieren Infektionen an den Arbeitsplätzen'

Dem kann ich so nicht zustimmen. Viele Unterneher/Arbeitgeber (auch bei uns) haben eigene Hausordnungen - darin wir auch ein verpflichtender NMS verordnet.
Viele Unternehmen bieten den Mitarbeitern kostenlose Tests an.
Es wird, in diese Richtung (von seiten Arbeitgeber) einiges unternommen, um den Betrieb aufrecht zu halten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.329 Kommentare)
am 08.01.2021 01:50

Es gibt solche und solche Dienstgeber.

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hbert (2.301 Kommentare)
am 07.01.2021 20:47

Schon geimpft - oder eine Ausrede parat?

Schon Roda-Roda schrieb (Anfang 20. Jhdt) sinngemäß: "Sie müssen schon sagen, was beim wissenschaftlichen drinnen stehen soll"

Auch bei der Schnellzulassung der div. Impfstoffe haben WissenschafterInnen ihre Finger im Spiel.
Und jeder Impf-Tote ist ein Toter zu viel, aber die werden im Gegensatz zu den nur vor dem Ableben positiv Getesteten nicht zu den Corona-Toten gezählt.

Tut mir Leid, aber es sieht wieder einmal so aus, als würde sich ein Wissenschafter vor den politischen Karren spannen lassen ...
Denn unsere Regierenden haben anscheinend absolut nichts verstanden - oder sind sie dümmer wie das Volk?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 07.01.2021 20:51

Welchen Wissenschafter machen sie konkret einen Vorwurf?

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hbert (2.301 Kommentare)
am 07.01.2021 21:03

All jene, die sich vor den politischen Karren spannen lassen - wie schon erwähnt.

Stimmt es, dass sich die Biontech-Wissenschafter nicht mit dem eigenen Impfstoff impfen lassen? Wenn ja, warum wohl ..

Seit einem Jahr (mind.) wird weltweit geforscht, aber wie infiziert wird, wie lange man immun ist, usw. weiß man bis heute nicht!
Aber es gibt Impfstoffe, die freigegeben sind - natürlich ohne Impfpflicht, damit keiner für die Folgen aufkommen muss.
Man weiß nicht einmal, ob Geimpfte infektiös sein können - oder sagt man uns das einfach nicht, weil es nicht in den Plan passt ..
Das prangere ich an

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 21:12

Ja, als Rechtsextremer solle man sich fürchten. Nur, solche Arschlöcher gibt es nicht mehr, außer sie sind rechtsextreme Wissenschaftler.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 21:15

Klar, es liegt in der Geschichte, das die Rechtsextremen furchtbares Leid den Hasen zugefügt haben, und sie jetzt furchtbare Angst haben um ihr Blümchen.

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hbert (2.301 Kommentare)
am 07.01.2021 21:29

Jeder, der krit1sch denkt, ist rechtsextrem - weil er nicht ins linke Eck passt?
Das ist Demokratie-Denken der Türkisen, denn die Grünen denken ja nicht mehr, sondern führen nur aus, was der türkise Führer vorgibt.
Etwas Anderes sieht man leider von diesen Regierenden nicht!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 21:35

Nein, das stimmt nicht. Ich habe es auch lernen dürfen. Klar, man steht vor sich selbst.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.01.2021 21:39

Jemand der kritisch denkt, denkt in der Regel gar nicht.
Denken ist ja an sich schon kritisch.

Vor angeblichen! Impftoten warnen aber vor echten! Coronatoten nicht,
das ist nicht kritisch gedacht sondern schlicht falsch.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 07.01.2021 21:40

Hbrt, du bist dein Zeuge, um mehr geht es nicht.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 08.01.2021 09:36

Es gibt aber auch linksextreme Arschlöcher zu der Sorte kann man getrost Dich zählen@

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 08.01.2021 17:45

LNDSMDK = die Abkürzung für: Links neben dir selber mit dummen Kommentaren?

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Cindy2007 (122 Kommentare)
am 08.01.2021 11:02

Wie sollte man in einen Impfstoff, der in so kurzer Zeit, was es vorher noch nie gab, zugelassen wurde, VERTRAUEN Haben!
Impfhersteller sagen ja selbst, dass sie damit keine ausreichende Erfahrung haben.
Die ersten sind Laborratten, es kann gut gehen oder auch nicht.
Man hat auch schon mitbekommen, dass welche nach der Impfung verstorben sind.
Dann wundert sich jemand, dass die Impfbereitschaft zurückgeht!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.01.2021 20:36

Den ganzen Wirrologen gehört mit Schuhgröße 56 ein Tritt in den Allerwertesten

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