Verliebte Tirolerin verlor 150.000 Euro an Betrüger
SCHWAZ. Eine 43-jährige Tirolerin ist offenbar einem Internetbetrüger aufgesessen und hat dabei rund 150.000 Euro verloren.
Der Betrüger täuschte eine Liebesbeziehung vor, gab sich als US-Soldat aus und behauptete, dass er Geld in der Höhe von einer Million Dollar bekommen werde, er jedoch derzeit noch in Afghanistan sei und deshalb keinen Zugriff auf sein Konto habe.
Der Betrüger, den die Tirolerin über Social Media kennenlernte, forderte die Frau laut Polizei deshalb auf, mehrere Teilbeträge auf Konten von angeblichen amerikanischen "Behörden" zu überweisen. Dies tat die 43-Jährige und überwies rund 150.000 Euro. Nach einer Kontaktaufnahme mit einem Steuerberater, der sie über den Betrug aufklärte, erstattete sie schließlich Anzeige.
Dass die Gefühle von Verliebten für Betrügereien ausgenutzt werden, kommt immer wieder vor. Erst Anfang September war ein ähnlicher Fall bekannt geworden, wo eine Niederösterreicherin mehr als 100.000 Euro verlor. Unter anderem hatte sie den Geldboten ihres vermeintlichen Verehrers zehntausende Euro in Linz übergeben. Wir haben berichtet.
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Älteren Herrschaften heftet man bei solchen Betrügereien oftmals
Senilität an. Aber bei einer 43-jährigen kann man wohl eher von einem liebestollen,
Mauerblümchen ausgehen.
Und zu allem Überdruss ist dieser GI jetzt in Afghanistan samt seiner Million $ gefallen.
So viel Dummheit kann man nur ironisch sehen.
Keine Frau zum heiraten, weil zu niedriger IQ.
Schon wider!
Dummheit stirbt nie aus, trotz Zivilisation!
wider.
Genau.
:-)))))
Für das Geld muss eine alte Frau lange stricken!
"Die Liebe ist ein seltsames Spiel" sang einst schon Conny Francis.
Wie kommt jemand mit so niedriger Intelligenz zu so viel Geld ?
Kam
Drum wäre ich für Erbschaftssteuern.
Dann hätte zumindest der Staat auch ein bisserl was davon (gehabt).
Es ist unbewiesen, dass der Staat mit dem Geld intelligenter umgeht...