Verdacht der illegalen Prostitution in Bad Ausseer Traditionshaus
BAD AUSSEE. Im ältesten Gebäude im obersteirischen Bad Aussee, der "Blauen Traube", die noch dazu im Besitz der Gemeinde ist, könnte illegale Prostitution betrieben worden sein.
Die Kriminalpolizei ermittelt jedenfalls deswegen, bestätigte die Landespolizeidirektion Steiermark einen Bericht der "Kleinen Zeitung". Ob tatsächlich etwas an dem Vorwurf dran ist, sei aber noch völlig offen, wurde betont. Ermittelt werde in alle Richtungen.
Laut dem Zeitungsbericht soll schon länger im Ort getuschelt worden sein. Als Bürgermeister Franz Frosch (ÖVP) im März davon erfuhr, habe er sofort den Pächter des Gebäudes kontaktiert. Dieser will nichts von den Vorgängen gewusst haben, denn er hatte die Zimmer an Dritte vermietet. Frosch zufolge sollen die Dienstleistungen auf einer Internetseite angeboten worden sein, sagte er auf APA-Nachfrage. Als er sich eingeschaltet hatte, wurde das Treiben eingestellt, betonte er.
Wie passend.
Im ältesten Gebäude in Bad Aussee wird das ältesten Gewerbe ausgeuebt.
Das ist doch ein Leben im Einklang mit der Vergangenheit.
Vermietet von Frosch zu Frosch
Wobei es beim alten Frosch bald kein Treiben mehr gab.
Let it be, nur keinen Sexneid.Einen sogenannten Deckel sollten die Damen allerdings schon haben, wegen der Gesundheitskontrollen. Und gesichert müsste auch sein, dass sie nicht gezwungenermassen diese Dienstleistung durchführen. Ansonsten finde ich es irgendwie lustig, dass der arme Bürgermeister ausgerechnet Frosch heisst.
Wie passend.
Im ältesten Gebäude in Bad Aussee wird das ältesten Gewerbe ausgeuebt.
Das ist doch ein Leben im Einklang mit der Vergangenheit.
auch sehr passend ist, dass der Bürgermeister "dem Treiben ein Ende gesetzt hat."