Unfall bei Chemieexperiment an Wiener Schule
WIEN. Bei einem Chemieexperiment an einer Schule in Wien-Neubau hat es am Donnerstagnachmittag einen Unfall gegeben, bei dem fünf Jugendliche zum Teil schwer verletzt worden sind.
Wie die Polizei am Freitag berichtete, hatte ein 16-Jähriger selbstständig eine Flasche Alkohol vom Lehrertisch genommen und diesen zu den anderen Substanzen geleert. Es folgten eine Gasexplosion und eine Stichflamme.
Die 41-Jährige Pädagogin hatte die Schüler in sieben Gruppen eingeteilt, vermutlich, um das Chemie-Experiment "Pharaoschlange" durchzuführen. Dabei hantierte der Bursch eigenmächtig mit der Flasche, wodurch es zum Unfall kam. Zwei Mädchen, 16 und 17, erlitten großflächige Verbrennungen zweiten Grades, drei weitere Schüler kamen mit leichteren Verbrennungen davon. Alle wurden in ein Spital gebracht.
Video: ORF-Reporter Florian Sekira berichtet
Magnitude von 4,8: Erdbeben in Norditalien auch in Kärnten zu spüren
Frau soll in Wien Ex-Lebensgefährten in den Nacken gestochen haben
Kran stürzte bei Villach von A10 und fing Feuer: Lenker (55) tot
Pkw abgenommen: Mit 95 km/h durch 30er-Zone gerast
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
schon die Kleinkinder kennen keine Verbote mehr … sie greifen in Geschäften alles an und in der Schule akzeptieren sie folglich auch kein Nein … arme Lehrer
Tarantella. Du hast recht. Aber das liegt an der antiautoritaeren Erziehung. Leider.
Lehrer tun mir nur noch leid. Die Frau hängt jetzt rechtlich voll drinnen, muss, auch wenn sie letztendlich bhoffentöoch freigesprochen wird, den Stress einer Gerichtsverhandlung ertragen, nur weil die Trotteldichte unter den Jugendlichen immer mehr zunimmt.
da fehlte wohl die künstliche Intelligenz 😉
Wie denn auch, wenn schon die natürliche nicht vorhanden ist?