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Über 20 Schafe gerissen: Salzburg stellt Antrag auf Wolfs-Abschuss

Von nachrichten.at/apa, 13. Juli 2019, 20:12 Uhr
Sieben tote Tiere bei Tulln: "Das war sicher ein Wolf"
Am Wolf scheiden sich die Geister. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

SALZBURG. Nachdem auf der Tofernalm in Großarl seit Anfang Juli zwischen 20 und 25 Schafe gerissen worden sind, stellt das Land Salzburg einen Antrag den Wolf abschießen zu dürfen.

Nun muss die Bezirkshauptmannschaft entscheiden. Der Naturschutzbund fordert zuerst mehr Schutzmaßnahmen bevor ein Abschuss freigegeben wird.

Eine DNA-Probe, die Ende Mai entnommen wurde, bestätigte einen Wolfsriss auf der Alm. Bei den aktuellen Fällen stehen die Testergebnisse noch aus. "Wir gehen aber davon aus, dass es sich um Wolfsrisse handelt", sagte der Wolfsbeauftragte des Landes Salzburg, Hubert Stock. 20 bis 25 Schafe wurden getötet, weitere 20 werden vermisst. "Wo diese sind, wissen wir nicht. In dieser Region gibt es auch Füchse, Kolkraben, Gänsegeier und andere Tiere, die so einen Kadaver innerhalb von Tagen fressen", erklärte Stock. "Die Anzahl der getöteten Tiere rechtfertigt die Definition eines Problemwolfs", sagte der zuständige Landesrat Josef Schwaiger (ÖVP). Laut Managementplan des Landes gilt ein Tier ab 25 gerissenen Tieren innerhalb eines Monats als Problemwolf.

Die Bauern, die auf die Tofernalm auftreiben, haben die übrigen Schafe nun wieder ins Tal zurück geholt. "Innerhalb weniger Stunden haben wir sieben tote Schafe gefunden. Wir sprechen hier von insgesamt 700 Hektar, auf denen Pferde, Rinder und Schafe den Sommer verbringen", schilderte Gerhard Huttegger, Obmann der Tofernalm-Agrargemeinschaft. Schon Ende Juni haben die Landwirte nach einer Unruhe in der Herde den Wolfsbeauftragten informiert. Silvester Gfrerer, ein weiteres Mitglied der Agrargemeinschaft forderte, "dass solche Wölfe ohne großen Hürden entnommen werden können. Das muss auf EU-Ebene geregelt werden, der Schutzstatus des Wolfes muss herabgestuft werden."

Hannes Augustin vom Salzburger Naturschutzbund sieht noch "keinen Anlass für Abschuss". Zunächst müsse beurteilt werden, wie die Schafe geschützt wurden. Der im Frühjahr beschlossene Wolfsmanagementplan des Landes sehe auch Schutzmaßnahmen für die Schafe vor. Diese seien aber vom Land wenig bis gar nicht verfolgt worden, kritisiert Augustin. Der Herdenschutz mit Hirten oder Hunden müsse forciert werden. "Es kann nicht sein, jeden Wolf, der vorbeikommt und Schafe reißt, abzuschießen", betonte der Geschäftsführer des Naturschutzbundes. Es wäre auch EU-rechtswidrig, wenn andere Maßnahmen nicht gesetzt wurden.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 14.07.2019 19:18

"mehr Schutzmaßnahmen " - Tatsächlich kommen in der Geschichte Hunde so gut wie gar nicht vor.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.07.2019 07:04

Kasperl!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 14.07.2019 18:56

Grade vorhin wurde im ZDF ein Bericht gesendet, der das Thema Wolf und Herdenhaltung abhandelte.

An der Lausitz gibt es einen Schäfer, der mehr als 1000 Schafe und Ziegen hält. Im Jahr 2006 nach den ersten Wolfrissen schaffte er sich 5 Herdenschutzhunde an. Seither gab es keinen einzigen Wolfriss. Immer wieder gibt es rundherum Spuren von Wölfen. Die wagen sich aber nicht an die Herden ran, weil sie die Hunde fürchten.

In Deutschland geht so was, bei uns anscheinend niccht.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.07.2019 19:20

Auf den Almen wird das kaum gehen, auch weil sie touristisch überrannt sind.
Und diese Leute musst erst mal anlernen, wie man sich bei Anblick dieser Schutzhunde verhält. Noch kritischer wirds, wenn die Urlauber ihre Stubenwölfe mitbringen.
Das seh ich mir an, wie deren nicht angeleinten Viehcher sich den Schutzhunden nähern ... heiliger Hafersack 😬

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.07.2019 13:41

Wenn zwanzig oder mehr Schafe elend krepieren, stört die Vertreter des Naturschutzbundes nicht. Ich empfehle einschlägige Universumsendungen anzuschauen, sollte jemand der Meinung sein, dass ein Schaf einen schnellen Tod erleidet, wenn es von einem Wolf gerissen wird. Den Bauern werden für Schlachtungen immer strengere Vorschriften aufoktroyiert, wenn eine Bestie wie der Wolf ein Blutbad anrichtet, dann ist das eine ganz normale Angelegenheit.
Ich frage mich, wie lange sich die Bauern diese Schikanen noch gefallen lassen. Warum sie nicht zu Selbsthilfe greifen, wie dies in anderen Ländern schon längst der Fall ist, ist mir aber auch ein Rätsel.

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caber (1.956 Kommentare)
am 14.07.2019 18:50

Ich bin auch für Selbsthilfe der Bauern - im Sinne von Herdenschutz!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 15.07.2019 07:04

Bravo! Der Wolf hat in der Kulturlandschaft nichts verloren.

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caber (1.956 Kommentare)
am 15.07.2019 15:03

Ich vermute, dass Sie das Wort "Herdenschutz" in einem etwas anderen Sinn verstanden haben als ich: Ich bin GEGEN den Abschuss von Wölfen!

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pepi1 (813 Kommentare)
am 15.07.2019 19:17

lieber caber, schnappen sie sich den Wolf und den Herrn Augustin und ziehen sie beide in ein sicheres Gebiet, wo die Leute nicht so uneinsichtig sind und sich ihre Schafe anstands-u. kritiklos reissen lassen.

so viel dumme Uneinsichtigkeit sieht man selten, wegen eines Wolfes wird ein Geschrei veranstaltet, bei den bereits toten Schafen ist der Bauer selbst schuld, weil er die Herde nicht einzäunt, wie gesagt ich versteh die Bauern nicht. Gewehr laden, zielen, schiessen Jagdbeute einsammeln und was ganz wichtig ist, MAULHALTEN !!!!!

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caber (1.956 Kommentare)
am 19.07.2019 15:33

Ich billige Ihnen gern Ihre andere Sichtweise zu und will nicht glauben, dass Sie nicht auch gepflegter argumentieren können. zwinkern

An meiner Einstellung zu Wölfen ändern Sie so allerdings nichts.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 14.07.2019 12:47

- Hannes Augustin vom Salzburger Naturschutzbund sieht noch "keinen Anlass für Abschuss" Wann den, wenn der Wolf 99% derSchafe getötet hat?
Weitere Zitate:
-"Der Naturschutzbund fordert zuerst mehr Schutzmaßnahmen bevor ein Abschuss freigegeben wird." Und wie schauen diese Schutznaßnahmen für 700 ha aus, Herr Augustin? Bitte um Vorschläge! Bezahlen tut die Maßnahmen selbstverständlich der Naturschutzbund aus seiner Vereinskasse. Oder täusche ich mich da?
-"Der Herdenschutz mit Hirten oder Hunden müsse forciert werden. " Herr Augustin: Und der Naturschutzbund stellt natürlich das Personal, die Hunde und trägt die Kosten.? Oder täusche ich mich da wieder?
Es ist fürchterlich wenn, so unfähige Personen ohne jeden Hausverstand das Sagen haben. Dem Verständnis für Naturschutz und dessen Akzeptanz in der Bevölkerung und bei unseren Landschaftspflegern, der Bauernschaft, erweist dieser ganz gescheite HerrAugustin einen Bärendienst.
Herr Augustin soll sich, wie der Wolf, zurückziehen!

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caber (1.956 Kommentare)
am 14.07.2019 13:24

Schafzucht im Wolfsrevier ist wie Fischzucht in der Sahara - beides wird nicht wirklich gut funktionieren!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.07.2019 13:27

Bei unseren Lahmärschen vielleicht nicht, in der Schweiz geht's prima.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.07.2019 13:27

Pardon, Lammärsche, oder

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pepi1 (813 Kommentare)
am 14.07.2019 18:02

wer war zuerst da? Ich verstehe allerdings die Bauern nicht, sie sollten längst eingesehen haben, dass man mit diesen Naturschutzbeauftragten nicht reden kann. Diese Herrschaften sind derart weltfremd, dass es schon ekelhaft wird. Wenn ich dort oben eine Alm und Schafe hätte, würde ich auf eine Diskussion mit diesen Naturgöttern verzichten, durchladen und abdrücken. Wenn man tote Schafe nicht findet, findet man auch keinen toten Wolf.
Kenn`st di aus!

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caber (1.956 Kommentare)
am 14.07.2019 18:40

Wer zuerst da war? Zweifellos der Wolf! (Wurde dann rigoros geschossen, in Fallen gefangen, vertrieben...)

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caber (1.956 Kommentare)
am 14.07.2019 11:00

Hobbyjagd = Töten als Hobby!

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LouisCyphre (283 Kommentare)
am 14.07.2019 10:21

Diese Vorfälle häufen sich. Die Wolf-Befürworter werden zunehmend wortkarger.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.07.2019 09:52

nicht lange fragen - und weg ist er.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 14.07.2019 09:50

Der Wolf wird künftig zu noch grösserer Plage werden wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Die Almen, ein weitläufiges Gebiet, kann man nicht durch Zäune sichern, war auch bisher nicht erforderlich.
Ein paar weltfremde Menschen glauben, mit Unterstützung einiger noch blöderen Politikern und Beamten, einen Tiergarten aus Österreich machen zu können.

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Altabernichtbloed (332 Kommentare)
am 14.07.2019 09:29

EIN Wolf reißt in einem halben Monat 20-25 Schafe? Aja, noch mal ca. 20 werden vermisst, also dann eventuell 40? Ich betone noch einmal, EIN EINZIGER Wolf???? Wo sind wir hier? In einer Märchenstunde?

Also so dumm kann man doch nicht sein, um das zu glauben. Was soll das sein? Ein Wolf im Blutrausch? Terrorwolfal?

Ich will hier keinem Bauern was unterstellen, aber ...

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( Kommentare)
am 14.07.2019 10:04

altabernichtblöd.der wolf ist sicher bei der IS.anstatt bei der spargelernte zu helfen,holt er sich schafe,weil er hunger hat.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 14.07.2019 00:15

Abgeschossen gehört die Agrarpolitik Österreichs.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 14.07.2019 00:19

Denn sie verdient diesen Namen nicht.
Ökologisches Verständnis gleich null, volkswirtschaftlich denken detto.

Wie der Mensch mit Tieren umgeht,
so macht er es früher oder später auch mit Menschen.

Die Problemwölfe abknallen also. Vom Balkon vielleicht gar.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.07.2019 22:56

Der Vertreter des Naturschutzbundes muss wohl ob seiner Argumentation ein totaler Vollkoffer sein. Leider dürfte es auch in diesem Forum von dieser Spezies viele geben. Ich verstehe aber auch die Landwirte nicht, dass sie nicht schon längst zur Selbsthilfe gegriffen haben und das Problem mit einigen vernünftigen Jägern gelöst haben. Bis unsere trägen Behörden reagieren ist der Sommer vorbei und die meisten Schafe sind tot.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 13.07.2019 23:32

Sie meinen mit Selbsthilfe Abknallen der Wölfe?
Die Art von Ihnen angesprochenen ‚vernünftigen‘ Jäger gibt es bei uns zum Glück denke/hoffe ich nicht.
Daß das was Sie hier vermitteln möchten ist verboten. Auch für einen Jäger.
Wenn ich solche Kommentare lese graust mir.
Gute Nacht.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 14.07.2019 00:21

Die Schafe sind tot am Ende des Sommers. Entweder gefressen vom Wolf, vom Geier oder vom Menschen. Die Natur der Prädatoren schlägt zu.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 13.07.2019 22:10

Lassen die Schafe ja frei herumlaufen, war früher nicht so. Bequem sind die Bauern. Om Frühling auf den Berg und am Herbst retour. Ist wie beim Ackerbau alles was gegen Profit ist gehört vernichtet, zb Flurhaine. Pestizide, Insektizide , Wildtiere erschossen, geht immer nur um Kohle, Natur ist egal. Was nicht passt muss weg

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.07.2019 09:53

selten so einen Blödsinn gelesen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.07.2019 21:55

Tötet die Schafe ......

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.07.2019 13:31

Tote Schafe töten?

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 14.07.2019 18:52

Blöde Provokation......

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Fuchsfreund (456 Kommentare)
am 13.07.2019 20:55

..,am Balkan, in den Pyrenäen funktioniert das doch auch mit den Herdenschutzhunden; warum bei uns nicht???

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.07.2019 06:59

... da müssten die Katholischen plötzlich in andere Kirchen pilgern, was von Stock-Konservativen zuviel verlangt ist.
Und eine Kostenfrage ist es auch, solch vierbeiniges Wachpersonal zu rekrutieren.

Der Tourismus dort lebt von den offenen Almlandschaften, also können diese doch einen erheblichen Teil dieser Kosten dazusponsern.
Allerdings sind diese Schutzhunde auch wieder eine Gefahr für die Vollkasko-Touristen, wie man aus div. Berichten raushört.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 14.07.2019 12:51

Vollkasko ist eines Ihrer Lieblingsworte, IL-CAPONE.
Fällt Ihnen auch noch etwas anderes ein um sich sinnvoll in eine Diskussion einzubringen, oder ist Ihr erstes Anliegen Andere zu beleidigen?

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.07.2019 18:56

Möglicherweise verstehts diesen Begriff gar nicht, weilst ihn ideologisch intus hast 🤔

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( Kommentare)
am 13.07.2019 20:44

Auch beim Naturschutz herrscht die Täter- Opfer- Umkehr.

Und so sind Die, die mit dem Wolf gut Lachen haben,
weil er Ihnen eine Daseinsberechtigung verschafft,

nicht die Selben, die den Schaden haben,
denen der Wolf ihre Schafe tötet.

Gilt für diese Fälle eigentlich auch das Recht auf Notwehr ?
Ich mein natürlich eh gegenüber dem Wolf
und nicht gegenüber dem Wolfbeauftragten.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 13.07.2019 20:37

Hauskatzen dürfen beliebig wildern ...

Zu zig-tausenden

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.07.2019 21:56

Katze - Schaf ? Eher unwahrscheinlich 🤫

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 13.07.2019 22:50

Mäuse😁

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 13.07.2019 23:46

Sie sind Katzenhasser?

Meine Katzen wildern Mäuse, keine Schafe.
Wobei ich hinzuzufügen möchte, daß für mich eine Maus nicht weniger ‚wert‘ ist als ein Schaf oder Mensch.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.07.2019 07:02

Immerhin. du bist ehrlich.
Biodiversität scheint den Freilauf-Haustier-Besitzern ein völliges Fremdwort zu sein.

Ergo -> was man nicht kennt, darf nicht sein.

Vollkasko-Konsumenten eben ....

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 14.07.2019 12:44

Weil ich sage, daß jedes Lebewesen meiner Ansicht nach die gleiche Daseinsberechtigung hat muß ich mich von Ihnen als Vollkasko Konsument beschimpfen lassen?

Sie wissen gar nichts über mich.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 14.07.2019 19:08

Neozooen ... sagt dir dieser Begriff etwas 🤔

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( Kommentare)
am 14.07.2019 09:59

Capone.hauskatzen reissen keine schafe.wartet mal ab,bis der sibirische tiger überrissen hat,daß es keine grenzen mehr gibt.dann ist noch mehr los.

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( Kommentare)
am 13.07.2019 20:35

Geht man jetzt wieder auf den Wolf los. Kann ein Baer es nicht gewesen sein. Mir scheint die Jaeger wollen unbedingt ein wolfsfleisch essen. Und die Bauern sollen ihr Gehege fuer die Schafe besser absichern. Elektrischen Zaun. Die EU hilft ihnen sicher finanziell dabei.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.07.2019 20:54

Freilich.
Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=8GzeM0piY64

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 13.07.2019 23:17

Liebe NALA,
ich bin auch gegen diese Hetze gegen den Wolf. Auch wenn ich oft denke: was wäre wenn ich mit meinem vergleichsweise kleinen Hund durch den Wald spaziere.....er wäre natürlich Zweiter.
Im Artikel wird aber schon erklärt, daß eine DNA-Probe bestätigt hat daß es ein Wolf und nicht ein Bär war, wobei ich genauso gegen Bärenjagd bin.
Die Schafe und Rinder gehören ausreichender geschützt, was aber in dieser Region sehr schwierig/kostenaufwändig ist.
MMn gehörten die betroffenen Bauern dahingehend viel mehr unterstützt.
Das Geld könnte man gut von unseren überbezahlten Politikern, welche ohnehin nichts zustande bringen, abzweigen.
Hier wäre es sinnvoller eingesetzt.

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( Kommentare)
am 14.07.2019 09:56

ich gebe dir recht zwergbumsti.die eu sollte den Bauern Geld geben,damit sie einen ordentlichen zaun bauen können.aber wer sagt mir daß die jäger beim dna die Wahrheit sagen.ob es nicht doch ein baer war,nur damit sie einen in der regel eigentlich scheuen wolf abknallen wollen.durch die eu und damit offenen grenzen haben wir die plage mit den wolf.also soll gefälligst die eu für die Bauern Geld locker machen.österreich zahlt auch genug ein.einmal keine Flüchtlinge mehr aufnehmen,dafür unsere Bauern unterstützen.und einen grossen Hund anschaffen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.07.2019 20:31

S
S
S
S

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